Wetterkarten zeigen eine riesige Regen- und Schneewand, die Großbritannien zwischen Weihnachten und Neujahr bedeckt | Wetter | Nachricht

Neue britische Wetterkarten haben das genaue Datum enthüllt, an dem in den Weihnachtsferien eine riesige Wand aus Schnee und Eis über Großbritannien hereinbrechen wird. Aktuelle Diagramme der Prognose WX Charts zeigen, dass das kalte und nasse Wetter im Vorfeld von Silvester nachlassen wird, da die Temperaturen erneut sinken werden.

Experten gehen davon aus, dass am Mittwoch, 27. Dezember, um 18 Uhr weite Teile des Landes vollständig von Schnee oder Regen bedeckt sein werden. Die riesige Eiswand wird einen Großteil des Nordens Englands und der südlichen Hälfte Schottlands bedecken, während eine Regenwand direkt dahinter über die Nordsee wandert, so die Vorhersagen, die zwei Wochen im Voraus gemacht wurden.

Es wird erwartet, dass Wales die Hauptlast des Regens tragen wird, da er droht, auf die Westküste Großbritanniens zu prasseln.

Eine separate Wetterkarte desselben Prognostikers zeigt, in welchen Teilen des Vereinigten Königreichs der Schnee am tiefsten sein wird, wenn schwere Schneegestöber und Regenwolken über das ganze Land verstreut sind.

Voraussichtlich wird es in Teilen der schottischen Highlands bis zu 24 cm Schnee geben, während in ländlichen Teilen von Wales bis zu 9 cm Schnee fallen werden. Auch rund um Manchester und Carlisle dürfte Schnee liegen, mit einer Tiefe von bis zu fünf bzw. sieben Zentimetern.

Auch im Norden Englands und im Süden Schottlands wird mit großen Schneebrocken gerechnet. Unterdessen wird erwartet, dass auch das Vereinigte Königreich von starken Windböen heimgesucht wird, wie die Karte unten zeigt.

Das Met Office und andere Prognostiker sagen außerdem voraus, dass das Vereinigte Königreich noch vor Weihnachten von einer gewaltigen „Schneebombe“ getroffen wird – Änderungen der Schneefälle am 25. Dezember können daher noch nicht ausgeschlossen werden.

Eine Wetterkarte, die die Vorhersage für etwa 12 Uhr am 20. Dezember vorhersagt, zeigt eine riesige Schneewand, die die Küste des Vereinigten Königreichs vollständig umgibt, wobei der Großteil des britischen Festlandes eine Schnee- und Eisschicht meidet. Allerdings wird selbst eine geringfügige Änderung des Wettersystems dazu führen, dass das Land mit Schnee bedeckt ist, wenn das Quecksilber sinkt.

Jüngsten Schätzungen zufolge wird es in den meisten Teilen des Vereinigten Königreichs zu Temperaturen unter oder um Null Grad kommen. Darüber hinaus deutet eine andere Wetterkarte darauf hin, dass es vor dem großen Frost starke Regenfälle geben wird, was das Risiko von Eisbildung unter den Füßen erhöht.

Das Met Office hat vorhergesagt, dass es in einigen Teilen des Vereinigten Königreichs immer noch weiße Weihnachten geben könnte, allerdings nur in einigen Gegenden. Sie sagten, wenn Schnee fallen sollte, dann in kleinen Schüben über Schottland oder dem Norden Englands.

Heute:

Für viele war es ein eher bewölkter und feuchter Start, wobei sich die Bewölkung und der fleckige Regen im Laufe des Tages langsam auf Ost- und Mittelengland beschränkten. Andernorts wird es heller mit einigen sonnigen Abschnitten, aber auf den nördlichen Inseln gibt es auch einige Schauer.

Heute Abend:

Es regnet weiterhin fleckig im Südosten Englands. Ansonsten gibt es zunächst klare Phasen, aber in der Nacht zieht ein Regenband nach Südosten über Schottland, Nordirland, Nordengland und Wales.

Donnerstag:

Das Regenband bewegt sich weiterhin südöstlich über das Land, wird dabei jedoch leichter und fleckiger. Es folgen hellere Bedingungen mit einigen Schauern im Nordwesten Schottlands.

Ausblick für Freitag bis Sonntag:

Im gesamten Zeitraum oft bewölkt und mild, mit der größten Helligkeit im Osten. Für viele ist es weitgehend trocken, aber im hohen Norden kommt es zu weiteren Wind- und Regenschauern.

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