Was passiert mit der Wirtschaft, den Hypothekengeschäften und dem Pfund? Der „Keine Panik“-Podcast von This is Money
Es war eine unglaublich turbulente Woche für die britische Wirtschaft, als die Bank of England einschritt, um die Pensionsfonds zu schützen, das Pfund gegenüber dem Dollar ein Rekordtief erreichte, bevor es sich erholte, und die Kreditgeber Hypothekengeschäfte abschlossen, um sie zu weit höheren Zinsen neu zu bewerten.
Diese Woche befassen sich Georgie Frost, Simon Lambert und Lee Boyce mit einer Botschaft, die in der Welt der persönlichen Finanzen wirklich bemerkenswert war: Keine Panik.
Befindet sich die britische Wirtschaft also in einer Krise … schon wieder? Wie viel Schuld trägt das „Mini“-Budget der Kanzlerin? Und was kann die Bundesregierung jetzt tun?
Simon gibt einen wirtschaftswissenschaftlichen 101 darüber, warum das Pfund fiel und warum die Bank of England einschritt, scheinbar mit einer Kehrtwende bei den Plänen für eine quantitative Straffung.
Was passiert mit Hypotheken? Wie wird sich das auf Erstkäufer, diejenigen, die eine Umschuldung wünschen, und den Immobilienmarkt im Allgemeinen auswirken, wenn die Kreditgeber Geschäfte abschließen und sie durch höhere Zinsen ersetzen?
Wird der Leitzins weiter steigen und was bedeutet das? Und ein Lichtblick für Sparer: Diese Woche hat NS&I Premium Bonds angekurbelt, während die Sparzinsen weiter steigen.