Was kommt als nächstes für den Mond und die Pattsituation bei der Gesichtserkennung?

Es ist mehr als 50 Jahre her, seit Menschen das letzte Mal den Mond betreten haben. Aber ab diesem Jahr planen eine Reihe von Missionen privater Unternehmen und nationaler Raumfahrtagenturen, uns zurückzubringen und alles von kleinen Robotersonden bis hin zu vollwertigen menschlichen Landefahrzeugen zu schicken.

Das ultimative Ziel? Menschen dazu bringen, auf dem Mond zu leben und zu arbeiten und ihn dann als Zwischenstation für mögliche spätere Missionen in den Weltraum zu nutzen.

Von privaten Missionen zur Suche nach Wassereis bis hin zu dringend benötigten Aktualisierungen der internationalen Mondgesetze: Hier erfahren Sie, was als nächstes für den Mond ansteht. Lesen Sie die ganze Geschichte.

—Jonathan O’Callaghan

Jonathans Beitrag ist Teil unserer „What’s Next“-Reihe, die einen Blick auf Branchen, Trends und Technologien wirft, um Ihnen einen ersten Blick in die Zukunft zu ermöglichen. Sie können sich den Rest der Serie ansehen Hier.

Wie die Regeln zur Gesichtserkennung in den USA im politischen Stillstand stecken blieben

Der US-Bundesstaat Massachusetts ist zum Brennpunkt der Debatte über den Einsatz von Gesichtserkennung durch die Polizei geworden. Die dortigen Gesetzgeber erwägen einen Gesetzentwurf, der einen Durchbruch in dieser Frage bedeuten und einen neuen Kompromisston für den Rest des Landes setzen könnte.

Tate Ryan-Mosley, unsere leitende Reporterin für Technologiepolitik, berichtete letzte Woche darüber, wie die Steuerung der Gesichtserkennung in einer einzigartigen Art politischen Stillstands verharrt. Denn der Kampf zwischen „Gesichtserkennung abschaffen“ und „sie überhaupt nicht regulieren“ hat dazu geführt, dass keine Maßnahmen ergriffen wurden. Kompromisse sind der einzige Weg nach vorne. Lesen Sie die ganze Geschichte.

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