Wählerdaten zeigen, dass die Demokraten in Bidens Heimatstaat in Scharen zur Republikanischen Partei wechseln

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Den jüngsten Wählerregistrierungsdaten des Swing State zufolge wechseln die Demokraten in Pennsylvania – dem Geburtsort von Präsident Biden – in Scharen zur Republikanischen Partei.

Pennsylvania ist für Bidens Wiederwahl von entscheidender Bedeutung. Er lobte insbesondere die Wahlkampfspender aus Philadelphia als „Rückgrat“ seines Präsidentschaftswahlkampfs Anfang des Jahres.

Mit Stand vom 18. Dezember haben sich in diesem Jahr bisher 35.589 Demokraten im Bundesstaat erneut als Republikaner registriert; Im Gegensatz dazu wechselten 15.622 Republikaner zur Demokratischen Partei, wie Daten des Außenministeriums zeigen.

Über den Zustandstrend wurde erstmals am Dienstag von Newsweek berichtet.

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Präsident Biden kommt am 28. November 2023 zu einem Gedenkgottesdienst für die ehemalige First Lady Rosalynn Carter in der Glenn Memorial United Methodist Church an der Emory University in Atlanta. (Brynn Anderson-Pool/Getty Images)

Bidens Bindung zu seinem Heimatstaat vertieft sich durch die Wurzeln seiner Frau Jill im Montgomery County und den kürzlichen Abschluss seiner Enkelin Maisy an der University of Pennsylvania.

Am Mittwoch gab das Weiße Haus bekannt, dass Biden am 6. Januar seinen ersten Besuch in Philadelphia abstatten werde.

Präsident Joe Biden

Präsident Biden geht auf Marine One zu, bevor er am 8. Dezember 2023 das Weiße Haus verlässt. (Anna Moneymaker/Getty Images)

Nathan Benefield, Senior Vice President der Commonwealth Foundation – einer in Pennsylvania ansässigen Denkfabrik für öffentliche Politik – sagte, dass Pennsylvania zwar ein Swing State sei, „allen Umfragen zufolge Joe Biden hier unbeliebt ist“, und ein Großteil davon wird dem zugeschrieben „Bidenomics“ des Präsidenten.

„Die Wähler sagen, dass sie mit Bidenomics und der Wirtschaft nicht zufrieden sind, und ich denke, das spiegelt sich in der Registrierung und einigen Abstimmungsmustern wider“, sagte Benefield am Mittwoch in einem Interview mit Fox News Digital.

„Ob Trump und Biden ganz oben auf der Liste stehen oder nicht, ich glaube, dass es nächstes Jahr so ​​ziemlich einer der Staaten sein wird, die sich am nächsten stehen“, sagte er.

Benefield wies darauf hin, dass sich unter den Arbeiterdemokraten im Staat ein Wandel vollziehe, insbesondere unter denen in der westlichen Region, die in der Vergangenheit die Republikaner bei Präsidentschaftswahlen favorisiert hätten. Dieser Wandel scheint sich auch auf die Wahlen auf untergeordneter Ebene auszudehnen und macht sich nun auch in der Registrierung ihrer Parteien bemerkbar.

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Das Pennsylvania State Capitol (AP Photo/Matt Rourke/Datei)

Auch die Wählerregistrierungsdaten der Bundesstaaten deuten auf einen deutlichen Trend für beide Parteien hin und zeigen, dass sich eine beträchtliche Anzahl von Wählern von der Parteizugehörigkeit distanziert. Konkret entschieden sich 20.908 Demokraten und 18.927 Republikaner dafür, ihre jeweilige Parteimitgliedschaft zu verlassen.

Im Jahr 2020 besiegte Biden Trump mit 1,2 Prozentpunkten und eroberte den Staat für die Demokraten zurück, den Trump 2016 gestürzt hatte.

Pennsylvania wird es tun Im Jahr 2024 stehen 19 Wahlmännerstimmen zur Verfügung – eine weniger als 2020 – und die neuesten Umfragen deuten darauf hin, dass Biden entweder mit Trump gleichzieht oder leicht zurückliegt.

Im Jahr 2020 verlor Trump in Pennsylvania gegen Biden mit knapp 80.000 Stimmen.

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Paul Steinhauser von Fox News hat zu diesem Bericht beigetragen.

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