Vor 50 Jahren ermöglichten Röntgenstrahlen einen noch nie dagewesenen Einblick in das Gehirn

Röntgenaufnahmen des Gehirns in dünnen Querschnitten Wissenschaftsnachrichten1. September 1973

Ein neuer [device]das von einigen Ärzten bereits als der wichtigste Fortschritt in der Röntgendiagnostik seit ihrer ursprünglichen Entwicklung gefeiert wird, verspricht einen detaillierten neuen Blick auf das innere Gehirn. … Das EMI-Gerät liefert mit relativ wenig Aufwand detaillierte Informationen über eine bestimmte Region des Gehirns Strahlungsbelastung.

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Dieses Gerät war der erste Röntgen-Computertomograph oder CT-Scanner. Heute ermöglicht die Technologie Ärzten und Forschern nicht nur Einblicke in das menschliche Gehirn, sondern auch in andere Organe, Knochen und sogar Blutgefäße. CT-Scans sind auch in anderen Bereichen der Wissenschaft, von der Archäologie bis zur Zoologie, zu einem nützlichen Werkzeug geworden (SN: 18.12.21 & 01.01.22, S. 44). Die Technologie hat beispielsweise dabei geholfen, herauszufinden, warum Kürbiskröten ungeschickte Hüpfer sind: Ihre Innenohren sind möglicherweise zu klein, um ein gutes Gleichgewicht zu halten (SN: 16.07.22 & 30.07.22, S. 5). Schärfere Bilder, die von einem „photonenzählenden“ CT-Scanner erstellt wurden – der letztes Jahr von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zugelassen wurde – könnten auch zur Lösung anderer Rätsel beitragen.

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