Künstliche Intelligenz könnte die „ultimative Zweitmeinung“ liefern, da sie genauso gut in der Analyse von Röntgenstrahlen sei wie Ärzte, behaupten Wissenschaftler.
Tests mithilfe von KI-Software anhand von Millionen alter Scans
Tag: Röntgenstrahlen
Wissenschaftler messen zum ersten Mal Röntgenstrahlen von besonders gefährlichen Aufwärtsblitzen: ScienceAlert
Die Art und Weise, wie wir über Blitze denken, ist tendenziell eher richtungsorientiert. Es schießt in krachenden Elektrizitätsströmen vom Himmel herab, das eigentliche Symbol für die Macht des Sturms.
Aber der Blitz geht nicht immer nach unten, und Wissenschaftler haben gerade eine erste Messung durchgeführt, die uns helfen kann, die Art und Weise zu verstehen, wie diese mächtige Naturkraft entsteht.
Ein Team um den Astrophysiker Toma Oregel-Chaumont von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (EPFL) hat bei einer bestimmten Art von Blitzen,
KI könnte die „ultimative Zweitmeinung“ liefern, da sie laut Wissenschaftlern genauso gut in der Analyse von Röntgenstrahlen ist wie Ärzte
- KI-Software kann Röntgenaufnahmen sofort nach der Aufnahme mit einer Genauigkeit von mindestens 94 % scannen
- Die Studie geht davon aus, dass KI Ärzten helfen und bei NHS-Personalmangel helfen könnte
Vor 50 Jahren ermöglichten Röntgenstrahlen einen noch nie dagewesenen Einblick in das Gehirn
Röntgenaufnahmen des Gehirns in dünnen Querschnitten — Wissenschaftsnachrichten1. September 1973
Ein neuer [device]das von einigen Ärzten bereits als der wichtigste Fortschritt in der Röntgendiagnostik seit ihrer ursprünglichen Entwicklung gefeiert wird, verspricht einen detaillierten neuen Blick auf das innere Gehirn. … Das EMI-Gerät liefert mit relativ wenig Aufwand detaillierte Informationen über eine bestimmte Region des Gehirns Strahlungsbelastung.
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Dieses Gerät war der erste Röntgen-Computertomograph oder CT-Scanner. Heute ermöglicht die Technologie Ärzten und Forschern nicht nur Einblicke in das menschliche Gehirn, … Read more
Mysteriöse Röntgenstrahlen könnten ein Kilonova-„Nachglühen“ der Neutronensternverschmelzung 2017 sein
Vergrößern / Künstlerische Darstellung der Verschmelzung zweier Neutronensterne zu einem Schwarzen Loch (versteckt in einer hellen Ausbuchtung in der Bildmitte). Die Verschmelzung erzeugt gegensätzliche, hochenergetische Materialstrahlen (blau), die das Material um die Sterne herum erhitzen und Röntgenstrahlen aussenden (rötliche Wolken).
NASA/CXC/M. Weiss
Bereits 2017 entdeckten Astronomen ein Phänomen, das als „Kilonova“ bekannt ist: die Verschmelzung zweier Neutronensterne, begleitet von starken Gammastrahlenausbrüchen. Dreieinhalb Jahre später entdeckten Astrophysiker mysteriöse Röntgenstrahlen, von denen sie glauben, dass sie die allererste Entdeckung eines Kilonova-„Nachglühens“ sein
Röntgenstrahlen helfen dabei, die Geheimnisse von König Tuts Eisendolch zu lüften, der aus einem Meteoriten hergestellt wurde
Vergrößern / Die Grabmaske des ägyptischen Pharaos Tutanchamun wurde aus dem Grab des jungen Königs geborgen.
Unter den vielen Gegenständen, die aus dem Grab von König Tut geborgen wurden, befand sich ein Dolch aus Eisen, einem Material, das während der 18. Dynastie Ägyptens selten verwendet wurde. Dieses Eisen stammte wahrscheinlich von einem Meteoriten, und ein kürzlich in der Zeitschrift Meteorites and Planetary Science veröffentlichter Artikel wirft weiteres Licht darauf, wie genau dieser Eisendolch geschmiedet wurde und wie er in Tuts
Rätselhafte Hochenergie-Röntgenstrahlen wurden von Jupiter ausspioniert
Endlich wurde beobachtet, dass Jupiter Röntgenstrahlen in hochenergetischen Wellenlängen aussendet.
Die Emissionen, die von den permanenten Polarlichtern des Riesenplaneten ausgehen und vom weltraumgestützten Röntgenteleskop NuSTAR der NASA erfasst werden, sind das energiereichste Licht, das von allen Planeten im Sonnensystem (außer der Erde) ausgeht.
Die Entdeckung könnte Licht auf die stärksten Polarlichter im Sonnensystem werfen und löst ein langjähriges Rätsel: warum die gemeinsame ESA-NASA-Raumsonde Ulysses in den fast drei Jahrzehnten ihres Betriebs zwischen 1990 und 2009 keine Jupiter-Röntgenstrahlen entdeckte.
Jupiters Polarlichter
Wissenschaftler entdecken Röntgenstrahlen aus Uranus
Zum ersten Mal haben Forscher entdeckt, dass Röntgenstrahlen vom Planeten Uranus emittiert werden.
Die Röntgenstrahlen wurden unter Verwendung des Chandra-Röntgenobservatoriums der NASA anhand früherer Beobachtungen des Planeten aus den Jahren 2002 und 2017 nachgewiesen. Die Forscher stellten fest, dass die ersten Beobachtungen eindeutige Hinweise auf Röntgenstrahlen zeigten und es zu