Verfassungsmäßige Selbstverwaltung und Gemeinwohl

Adrian Vermeule nutzt eine Grundsatzfrage, um einen Strohmann zu fabrizieren und die Aufgabe der verfassungsmäßigen Ordnung zu rechtfertigen. Es gibt einen besseren Weg.




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n sein neuster Aufsatz in der Postliberale Ordnung Substack richtet sich der Harvard-Rechtsprofessor Adrian Vermeule an Konservative (oder, wie er uns gerne nennt, „Rechtsliberale“), die sich dem postliberalen Ruf nach energischer Ausübung uneingeschränkter politischer Macht widersetzen. Darin verwendet er meine letzten Recht & Freiheit Stück „A Maxime for Power-Skeptical Conservatism“ als Beispiel für ein naives Versäumnis zu erkennen, dass Macht zwangsläufig alle Aspekte des sozialen Lebens durchdringt.

Um seinen Standpunkt zu verdeutlichen, betrachtet Vermeule zwei Formen der Frage „Wer entscheidet?“. Was er die „lokale“ Frage nennt, ist die bekannte Frage, wie politische Autorität verteilt wird

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