Unser Engagement, die Boote zu stoppen, bleibt so stark wie eh und je – ROBERT JENRICK | Express-Kommentar | Kommentar

Ich bin mir sicher, dass die Leser des Sunday Express von der Beurteilung unserer Migrationspartnerschaft mit Ruanda in der vergangenen Woche enttäuscht gewesen sein werden.

Als Einwanderungsminister teile ich diese Ansichten.

Das Land ist stolz darauf, Menschen in Not willkommen zu heißen.

Sie haben 140.000 Flüchtlinge aufgenommen und sind weltweit dafür bekannt, dass sie afghanischen Mädchen eine Ausbildung ermöglichten, als ihnen diese von den Taliban verweigert wurde.

Die Erfolgsbilanz Ruandas – und ihre gemeinsame Überzeugung, dass dringend Maßnahmen erforderlich sind, um zu verhindern, dass Menschen ihr Leben riskieren, indem sie den Ärmelkanal überqueren – sind der Grund, warum wir uns für eine Partnerschaft mit ihnen entschieden haben.

Wir sind mit dem Urteil, dass es sich hier nicht um einen sicheren Ort handelt, grundsätzlich nicht einverstanden und beantragen die Erlaubnis, Berufung einlegen zu dürfen.

Während das Gerichtsverfahren seinen Lauf nimmt, tun wir alles, was wir können, um die Boote zu stoppen.

Wir haben das Gesetz zur illegalen Migration eingeführt, das unsere Möglichkeiten zur Abschiebung illegaler Einwanderer erheblich stärkt.

Wir vertiefen unsere Zusammenarbeit mit europäischen Partnern, um Banden entlang der gesamten Migrationsroute zu zerschlagen.

Wir haben im vergangenen Jahr fast 33.000 Überfahrten gestoppt, fast doppelt so viele wie im Jahr 2021.

Durch Abkommen mit sicheren Ländern wie Albanien steigern wir weiterhin die Rückkehr von Menschen, die kein Recht haben, hier zu sein.

Meine Botschaft an die Leser lautet: Trotz dieses Urteils bleibt unser Engagement, die Boote zu stoppen, so stark wie eh und je. Wir können, wir müssen und wir werden siegen.

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