Umfragen zeigen, dass Trump Biden in Michigan anführt, in Pennsylvania gleichauf liegt

Laut zwei am Freitag veröffentlichten neuen Umfragen hatte Donald Trump in Michigan einen Vorsprung von acht Prozentpunkten vor Joe Biden und lag gleichzeitig mit seinem demokratischen Rivalen in Pennsylvania gleichauf.

Laut der CNN-Umfrage erhielt der ehemalige Präsident bei den befragten Wählern in Michigan 50 Prozent Unterstützung, verglichen mit Bidens 42 Prozent in einem hypothetischen Duell. In Pennsylvania erhielten Trump und Biden jeweils 46 Prozent der Stimmen.

Biden setzte sich bei der Präsidentschaftswahl 2020 in beiden Bundesstaaten gegen seinen republikanischen Rivalen durch und gewann Michigan mit fast drei Prozentpunkten und Pennsylvania mit etwas mehr als einem Prozentpunkt.

Doch die Wähler in beiden Swing States sind mit ihren Optionen bei der Präsidentschaftswahl 2024 unzufrieden, wie Umfragen zeigten. 53 Prozent der Wähler in Michigan und 52 Prozent der Wähler in Pennsylvania gaben an, mit den Kandidaten unzufrieden oder sehr unzufrieden zu sein.

Trump sah sich wegen seiner zunehmenden rechtlichen Probleme und seiner Bemühungen, die Wahl 2020 zu kippen, mit Gegenreaktionen konfrontiert, während Biden mit Fragen zu seinem Alter und seiner geistigen Leistungsfähigkeit konfrontiert wurde.

In beiden Staaten gaben etwa ein Drittel der Trump-Wähler und fast zwei Drittel der Biden-Wähler an, ihre zugesagte Unterstützung sei eher eine Abstimmung gegen ihren Gegner als für diesen Kandidaten.

In Michigan bezeichneten 63 Prozent der Biden-Wähler und 38 Prozent der Trump-Wähler ihre Unterstützung als solche. In Pennsylvania traf dies auf 61 Prozent der Biden-Wähler und 34 Prozent der Trump-Wähler zu.

Für die CNN-Umfragen wurden vom 13. bis 18. März 1.132 registrierte Wähler in Pennsylvania und 1.097 in Michigan online und telefonisch befragt. Die Fehlerquote beträgt plus oder minus 3,8 Prozentpunkte in Pennsylvania und 3,6 Prozentpunkte in Michigan.

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