UMFRAGE: Hat Boris Johnson Recht, Donald Trump für die US-Wahlen zu unterstützen? | Welt | Nachricht

In einem aktuellen Interview mit CTV Question Period lieferte der britische Premierminister Boris Johnson überzeugende Argumente für Optimismus hinsichtlich der möglichen Wiederwahl von Donald Trump. Trotz anhaltender Bedenken hinsichtlich der US-Hilfe für die Ukraine brachte Johnson seine Unterstützung für Trumps Kandidatur zum Ausdruck und verwies auf Trumps Herangehensweise an globale Angelegenheiten.

„Ich glaube nicht, dass irgendein US-Präsident, geschweige denn ein Präsident, der Amerika wieder großartig machen will, damit beginnen wird, im Grunde zu verlieren und zuzulassen, dass der Westen von Wladimir Putin gedemütigt wird“, erklärte Johnson und betonte seine Überzeugung in Trumps Haltung gegenüber dem russischen Präsidenten Putin.

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Johnsons Unterstützung für Trump kommt in einem kritischen Stadium, da im US-Kongress ein Stillstand über ein vorgeschlagenes 60-Milliarden-US-Dollar-Hilfspaket für die Ukraine herrscht.

Das Hilfspaket stieß auf Widerstand einiger konservativer Republikaner, darunter Trump, der die Hilfe lieber als Darlehen denn als Zuschuss ausgestaltet.

Darüber hinaus gibt es Bestrebungen, die Finanzierung an Maßnahmen zur Grenzsicherung zu binden, was die Situation weiter verkompliziert.

Trotz dieser Herausforderungen zeigte sich Johnson zuversichtlich, dass der Kongress das Hilfspaket letztendlich genehmigen wird, und unterstrich damit, wie wichtig es ist, die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland zu unterstützen.

Die Unterstützung des britischen Premierministers für Trump, obwohl er zuvor die Ukraine unterstützt hatte, unterstreicht seinen Glauben an Trumps Herangehensweise an globale Fragen. In einem Leitartikel für die Daily Mail vom Januar deutete Johnson an, dass eine „Trump-Präsidentschaft genau das sein könnte, was die Welt braucht“.

Auf die Frage, ob seine Unterstützung für die Ukraine mit Trumps Haltung in Einklang gebracht werden könne, verwies Johnson auf Trumps Aktionen in anderen geopolitischen Brennpunkten wie dem Iran und Syrien als Beweis für Trumps proaktiven Ansatz zur globalen Sicherheit.

Johnson räumte zwar ein, dass Trump unter Druck steht, betonte jedoch, wie wichtig es sei, Trumps Erfolgsbilanz und Erfolge bei der Bewertung seiner Kandidatur für eine Wiederwahl zu berücksichtigen.

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