Twitter-Nutzer entdecken seltsame Angewohnheit, die Viola Davis als Michelle Obama in „First Lady“ angenommen hat

Oscar-Preisträgerin Viola Davis steht wegen ihrer Darstellung von Michelle Obama in der neuen Showtime-Serie „The First Lady“ auf dem Prüfstand.

Davis spielt neben Michelle Pfeiffer als Betty Ford und Gillian Anderson als Eleanor Roosevelt in der Show, die die Geschichten aus dem persönlichen und politischen Leben der Damen erzählt. Die Serie debütierte am 17. April und Twitter-Nutzern fielen sofort bestimmte Gesichtsausdrücke auf, die Davis bei ihrem Versuch, Obama darzustellen, annahm.

Davis gab zuvor in einem Interview mit Vanity Fair zu, dass sie wegen der Aufgabe, die Anwältin, Schriftstellerin und Ehefrau des 44. Präsidenten in der 10-teiligen Serie zu spielen, nervös war.

„Es gibt viele Befürchtungen, dass ich meine Darstellung von Michelle Obama vermasselt habe. Sie ist eine Ikone. Jeder weiß, wie sie aussieht und wie sie sich anhört, also bin ich absolut verängstigt. Aber ich habe vor allem Angst davor, was sie denken wird. Ich will sie nicht beleidigen und mich von ihr anrufen lassen. Ich muss die Schwester gut aussehen lassen“, sagte Davis bei der Premiere der Serie am 14. April.

Um sich auf die Rolle vorzubereiten, studierte Davis Obamas Sprachmuster, indem er sich „über hundert Mal“ ihre Podcasts anhörte und sich zahlreiche Videos ansah, um ihre Eigenheiten festzunageln. Sie hat sich vor den Dreharbeiten auch mit Obama beraten und ihre Memoiren „Becoming“ gelesen, um weitere Einblicke zu erhalten.

Einige Fans waren enttäuscht darüber, wie Davis Obamas Charakter ans Licht brachte. Andere lobten ihre schauspielerischen Fähigkeiten:


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