Trotz Österreichs Virus-Anstieg kündigen die Salzburger Festspiele ein Programm für den kommenden Sommer an.

Österreich wurde kürzlich gesperrt, um einer Rekordzahl von Coronavirus-Fällen entgegenzuwirken. Aber in Salzburg, wo der Aufschwung stark war, gibt es Pläne für eine bessere Zukunft.

Am Freitag kündigten die Salzburger Festspiele, die traditionsreichste jährliche Veranstaltung der klassischen Musik und Oper, ihre Sommersaison 2022 an – wieder auf präpandemischem Ausmaß mit mehr als 200 Veranstaltungen in sechs Wochen ab dem 18. Juli.

Es gibt ein reichhaltiges Programm an Oper, Sprechtheater, Orchesterkonzerten – viele mit der Hausband des Festivals, den Wiener Philharmonikern – und Liederabenden, darunter die übliche beneidenswerte Reihe von Pianisten.

Beflügelt durch staatliche Subventionen und Sponsoring-Deals konnte Salzburg die Pandemie überstehen, eine recht robuste Saison 2020 für begrenztes Publikum hinlegen und 2021 zu etwas Normalem zurückkehren 1920, verteilte sich auf die letzten zwei Jahre.

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