Tottenham: Boss Nuno Espirito Santo gibt zu, dass er seit der Demütigung durch Arsenal nicht geschlafen hat | Fußball | Sport

Der unter Beschuss geratene Tottenham-Trainer Nuno Espirito Santo hat zugegeben, dass er seit der Niederlage seiner Mannschaft gegen den Erzrivalen Arsenal am Sonntag in der Liga nicht geschlafen hat. Und da die Fans bei seinem Führungsstil unruhig werden, gibt es für den Portugiesen viel zu bedenken.

Tottenham begann die Saison in Flammen, schlug Manchester City und folgte dann mit Siegen über Wolves und Watford.

Aber nach drei Niederlagen in Folge gegen Londoner Mannschaften sitzen sie jetzt im Mittelfeld der Tabelle mit wenig Hoffnung und ohne Orientierungssinn.

Tottenham trifft am Donnerstagabend in der UEFA Europa Conference League auf die slowenische Elritze NS Mura und hofft im Stillen auf ihre Chancen.

Aber da das Gesamtbild die Premier League ist, freut sich Nuno auf das Wochenende und nicht auf das Spiel gegen Mura.

Und er hat bestätigt, dass die Mannschaftsmoral im Moment nicht gerade optimal ist.

“So reagiert man auf die schlechten Momente. Jedes Team macht einen Moment wie diesen durch.

„Je früher du rauskommst, desto besser. Heute Nacht müssen wir raus.“

Tottenham trifft am Sonntag zu Hause auf Aston Villa, um in der Liga wieder auf die Siegerstraße zurückzukehren.


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