Tausende schalten ein, um Luke Littler und seine Freundin Stunden nach der MVG-Niederlage beim FIFA-Spielen zuzusehen | Andere | Sport

Luke Littlers FIFA-Stream mit seiner Freundin Eloise Milburn lockte täglich beachtliche dreitausend Zuschauer an, nachdem die Teenie-Darts-Sensation am Samstagabend von Michael van Gerwen geschlagen wurde. Van Gerwen revanchierte sich für seine Niederlage beim Bahrain Masters gegen Littler Anfang des Monats, indem er den 17-Jährigen im Finale des Dutch Masters besiegte.

Littlers Aufstieg zum Star in den letzten Monaten hat die Nation in seinen Bann gezogen und den in Warrington geborenen Star zu einem Kulthelden gemacht. Anfang Januar erreichte er das Finale der Darts-Weltmeisterschaft, bevor er in Bahrain gewann.

Der junge Mann hat auf seinem Weg Hunderttausende Fans angezogen, und auch seine Freundin Milburn rückte in den Fokus der Öffentlichkeit. Über dreitausend Menschen verfolgten am Sonntag das Paar beim Pro Clubs-Spiel auf EA FC 24.

Während seines Laufs im Alexandra Palace sorgte Littler für Gesprächsstoff in der Sportgemeinschaft. Das machte Milburn auf sich aufmerksam, womit der 21-Jährige zunächst zu kämpfen hatte. Milburn war selbst eine geschickte Dartspielerin und wurde aufgrund des Altersunterschieds zwischen ihr und Littler, die am 21. Januar 17 Jahre alt wurde, misshandelt.

Zuvor wurde berichtet, dass sich das Paar beim Xbox-Spielen kennengelernt hatte. Littler bestritt dies jedoch und verriet stattdessen, dass ihre Beziehung nach dem Kennenlernen bei einem Turnier im August aufblühte.

Im Gespräch mit dem Guardian sagte Luke The Nuke: „Nein! Das war eine seltsame Geschichte, die sie sich ausgedacht haben. Wir trafen uns im August auf der Entwicklungstour in Leicester, wurden aber schließlich Freunde [tournament] in Milton Keynes.“

Littler sagt, dass die gegen Milburn gerichteten Beschimpfungen inzwischen vergessen seien. Die Nummer 31 der Welt sagt, dass er jetzt Social-Media-Spezialisten beschäftigt, um sicherzustellen, dass er auf seinem Instagram-Profil keine Hasskommentare mehr sieht.

„Wir wussten, dass die Leute es herausfinden würden [about their relationship] Aber es fing sehr schlecht an“, fuhr Littler fort.

„Im Laufe der Wochen [the abuse of Milburn on social media] ist fast vergessen. Wir reden jetzt schon seit ein paar Monaten.

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