„Tägliche Gewohnheit“, die Kondensation am Fenster und die Schimmelbildung in Ihrem Zuhause zu verhindern – es wird sich „nicht bilden“

Kondenswasser ist Wasser, das sich auf kalten, harten Oberflächen ansammelt, wenn warme Luft mit ihnen in Berührung kommt, was in den Wintermonaten häufig an der Innenseite von Fenstern auftritt.

Es kann unglaublich ärgerlich sein, aber wenn es nicht gelöst wird, kann sich Schimmel bilden, der zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Laut den Experten von Screwfix gibt es einfache Möglichkeiten, die Bildung von Kondenswasser von vornherein zu verhindern.

1. Öffnen Sie nachts die Fenster in den Schlafzimmern

Die Experten sagten: „Die warme Luft, die Menschen beim Schlafen ausatmen, erhöht die Luftfeuchtigkeit. Bei geschlossenen Fenstern kann die feuchte Luft nirgendwo hin entweichen und kondensiert.“

Wenn Sie die Fenster auch nur ein wenig öffnen, kann die warme Luft entweichen, anstatt zu Kondenswasser zu werden.

2. Lassen Sie nachts die Vorhänge in den Schlafzimmern offen

Die Experten erklärten: „Geschlossene Vorhänge sind tolle Zugluftstopper, sie verhindern aber auch, dass die Fensterscheibe durch die Zentralheizung erwärmt wird.“

„Dadurch wird das Glas kälter, als es sein könnte, und es kommt zur Kondensation.

„Wenn die Vorhänge nachts offen bleiben, bleibt die Glastemperatur näher an der Raumtemperatur, sodass sich kein Kondenswasser bildet.“

Wenn es nicht praktikabel ist, die Vorhänge offen zu lassen, kann es dennoch einen Unterschied machen, sie durch dünnere Vorhänge zu ersetzen oder die Jalousien sogar etwas herunterzulassen.

Diese „tägliche Gewohnheit“ kann jedoch dazu beitragen, die Bildung von Kondenswasser zu verhindern, was den Haushalten auf lange Sicht Geld spart.

3. Öffnen Sie beim Duschen die Fenster im Badezimmer

Die Profis fuhren fort: „Beim Duschen und Baden entsteht in kurzer Zeit eine beträchtliche Menge Dampf, sodass Kondensation vorprogrammiert ist.“

„Durch das Öffnen des Fensters kann der Dampf schnell entweichen. Je weiter es geöffnet wird, desto besser.

„Auch danach kann es notwendig sein, das Fenster noch einige Zeit offen zu halten, um sicherzustellen, dass die gesamte feuchte Luft entweichen kann. Und schließen Sie stattdessen die interne Badezimmertür, um zu verhindern, dass Dampf in die Wohnung entweicht.“

4. Öffnen Sie beim Kochen die Fenster in der Küche

Wenn Sie Töpfe und Pfannen zum Kochen in der Küche oder den Wasserkocher verwenden, bleibt überschüssiger Dampf in der Luft hängen und kann nirgendwo hin.

Auch Aktivitäten wie Abwaschen, Wäschewaschen und die Benutzung des Wäschetrockners können das Kondensationsproblem verstärken.

Die Experten empfahlen, bei diesen Arbeiten die Fenster weit zu öffnen, um für Belüftung zu sorgen und die warme Luft entweichen zu lassen.

5. Heizen Sie ständig auf niedriger Temperatur

Die Experten von Screwfix sagten: „Extreme und häufige Temperaturanstiege und -abfälle verschärfen die Kondensationsprobleme.“ Erstens führt der Temperaturabfall beim Ausschalten der Heizung dazu, dass die Fenster kalt werden.

„Dann erwärmt der plötzliche Anstieg beim Einschalten der Heizung die Luft schnell, nicht jedoch das Glas, sodass sich Kondenswasser bildet.

„Wenn die Heizung ständig eingeschaltet bleibt, aber auf eine niedrigere Temperatur eingestellt wird, wird verhindert, dass das Glas so kalt wird, und es hilft, die Bildung von Kondenswasser zu verhindern.“

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