Tag: Tóibín
Buchrezension: „Long Island“ von Colm Tóibín
Eilis Lacey ist mittlerweile eine verheiratete Vorstadtmutter und befindet sich in „Long Island“, Colm Tóibíns Fortsetzung seines vielbewunderten Romans, in einer Zwickmühle.
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Ein Gespräch mit Colm Tóibín
Der irische Autor spricht über „Long Island“, die Fortsetzung seines Romans „Brooklyn“ aus dem Jahr 2009.
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Ein Gedicht von Colm Tóibín: ‘Mysterium Lunae’
Letzter Nacht
Ich habe gesehen, dass der Mond
War leer im Himmel.
Die Sterne um uns herum taten es
Was sie machen.
Sie sind
Millionen von Meilen
Weg,
Oder Millionen von Jahren,
Und sind total erschöpft.
Aber der Mond ist leer,
Nur ein Raum zum Zeigen
Wo es evtl
Gewesen. Wir werden es erzählen
Wer auch immer teilnehmen wird
Das der Mond einst fing
Licht von der Sonne
Und wuchs und schwand:
Voll, Sichel, Halb-
Mond. Und die Lieder:
„Blue
„Essigberg“ von Colm Tóibín
Gedicht von Colm Tóibín: „Es hat keinen Sinn, sich auf die // Geschichte zu berufen.“
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Colm Tóibín porträtiert den Autor Thomas Mann in The Magician: ‘Superb Characterisation’ | Bücher | Entertainment
Mann hatte sich mit Mitte zwanzig mit Buddenbrooks, einer Art deutscher Forsyte Saga, einen Namen gemacht, und es folgten viele weitere literarische Erfolge. Er war 29 Jahre alt, als er 1905 heiratete, obwohl seine Frau Katia mit ziemlicher Sicherheit erkannte, dass seine Neigungen homosexuell waren.
Trotzdem gebar sie ihm sechs Kinder, und sie führte sein Leben, damit er seiner Leidenschaft für das Schreiben ungestört frönen konnte.
Er war jedoch ein zutiefst introvertierter Intellektueller und Romantiker, der so überzeugt war, dass
How Colm Tóibín Burrowed Inside Thomas Mann’s Head
After “The South,” more Tóibín novels arrived in rapid succession. He told me that he has never experienced writer’s block. Initially, the novels offered variations on his Irish heritage, on the interplay between secrets and lies. In 1996, he published “The Story of the Night,” about a young man pinned down by his secret homosexuality and by the societal corruption of Argentina in the years of the junta. It was Tóibín’s first novel with a gay character. Three years later,