NHS-Chefs haben einem umstrittenen US-amerikanischen Technologieriesen einen Vertrag über die Verarbeitung von Patientendaten im Wert von 330 Millionen Pfund angeboten und damit Befürchtungen geschürt, dass vertrauliche persönliche medizinische Daten „ausgenutzt“ werden könnten.
Der Siebenjahresvertrag sieht vor, dass Palantir eine „Federated Data Platform“ (FDP) bereitstellt, um IT-Systeme zwischen Gesundheits- und Sozialfürsorgeeinrichtungen in England zu verbinden.
Dadurch würden Patientenakten zwischen Krankenhäusern effektiv zusammengeführt, was laut Gesundheitschefs die Pflege verbessern, Wartezeiten verkürzen und Diagnosen beschleunigen würde, wodurch der Service effizienter würde.
Doch das