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„The Synanon Fix“ zeigt, wie eine Reha-Gruppe zum Kult wurde
In den späten 1950er Jahren startete Charles „Chuck“ Dederich in einem Laden in Santa Monica ein Drogenrehabilitationsprogramm. Als genesender Alkoholiker, der durch die Anonymen Alkoholiker nüchtern geworden war, bot Dederich selbsternannten „Drogen-Freaks“ eine kostenlose Behandlung an, die unbedingt ihre tödliche Sucht aufgeben und einen kalten Entzug machen wollten.
In den nächsten anderthalb Jahrzehnten expandierte die Gruppe namens Synanon im ganzen Land und entwickelte sich zu einer Selbsthilfebewegung mit Tausenden von Mitgliedern, darunter viele, die keine Süchtigen waren, sondern sich einfach
Synanon und Love Has Won, zwei Kulte mit neuen Dokumenten
„Born in Synanon“ und „Love Has Won: The Cult of Mother God“ reihen sich in ein überfülltes Feld von Kultdokumentationen ein, weichen jedoch von der üblichen Vorlage ab.
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