Tag: Shakespeare
Florida School District Claims Shakespeare Runs Afoul of State Law — but the State Education Department Explicitly Suggests His Plays
A Hillsborough County schools spokeswoman said the district had to curtail Shakespeare instruction to comply with the Parental Rights in Education law.
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Michael Boyd, 68, Who Invigorated the Royal Shakespeare Company, Dies
Michael Boyd, who led the Royal Shakespeare Company as artistic director from 2002 to 2012, a decade in which he stabilized the organization while undertaking ambitious projects including a heralded New York residency and the mounting of the un-Shakespearean hit show “Matilda the Musical,” died on Thursday at his home in London. He was 68.
His family, in a statement posted on the Royal Shakespeare Company’s website, said the cause was cancer.
Mr. Boyd had a distinguished career as a
What ‘Shakespeare in Love’ Taught Us About Writing
Earlier this year, Google introduced a chat application powered by artificial intelligence—an experimental competitor to ChatGPT and a tool that it hoped, per its marketing copy, would “be a home for your creativity, productivity and curiosity.” Understanding that some potential users might be less sanguine about a technology that blurs the line between the augmentation of human intelligence and the obsolescence of it, Google gave its new bot a canny name: Bard.
As a general term, “Bard” suggests the lyric
A Hamlet for Our Age of Racial Reckoning
In 2018, Oskar Eustis, who runs the Public Theater, where I advise Shakespeare productions, introduced me to the theater director Kenny Leon. He was hoping to persuade Kenny to direct something for Shakespeare in the Park, and asked me to talk with him. I’m a professor with no acting or directing experience, but I am good at cutting four-hour plays down to size, can explain to actors the difference between thee and you, and have written extensively about Shakespeare’s
Ist Ihnen aufgefallen, dass „Nachfolge“ wie Shakespeare ist?
Ich möchte nicht anmaßend klingen, aber ist Ihnen aufgefallen, dass „Succession“ wie Shakespeare ist? Nun, wenn nicht, dann solltest du deinen verdammten, schwanzlutschenden, glücklichen Idioten-Stars danken (sorry, zu viel „Nachfolge“ LOL), denn sobald du anfängst, es zu bemerken, ist es alles, was du bemerken kannst!
Zunächst einmal die Charaktere. Wenn man sich die Charaktere aus „Succession“ genau anschaut, stellt sich fast die Frage: Handelt es sich um Charaktere aus „Succession“ oder aus einem der großen Stücke des legendären Dramatikers William
Die künstlerische Leiterin Nataki Garrett tritt vom Oregon Shakespeare Festival zurück
Die künstlerische Leiterin des Oregon Shakespeare Festivals, Nataki Garrett, trat am Freitag aus der Organisation aus. Garrett verlässt das Oregon Shakespeare Festival nach vier Jahren an der Spitze der Organisation.
Künstlerische Leiterin des Oregon Shakespeare Festivals Nataki Garrett
Christopher Briscoe/Oregon Shakespeare Festival
Laut dem Festival wird OSF-Vorstandsmitglied Octavio Solis einspringen, um das künstlerische Leitungsteam zu unterstützen und während des Übergangs einen Ersatz-Künstlerischen Leiter zu finden. Solis ist ein Dramatiker und Regisseur aus Medford.
Paul Christy, Präsident des Stiftungsrates der OSF,
Nataki Garrett tritt beim Oregon Shakespeare Festival zurück
Nataki Garrett, die künstlerische Leiterin des Oregon Shakespeare Festivals, tritt nach einer turbulenten Zeit zurück, die mit einer so schweren Finanzkrise endete, dass das gemeinnützige Theater warnte, es sei unklar, ob es die diesjährige Saison beenden könne.
Garrett, eine der prominentesten farbigen Frauen, die ein amerikanisches Theater leitete, begann ihre Amtszeit im August 2019. Sie plant, mit Wirkung zum 31. Mai zurückzutreten; Die Entscheidung wurde am Freitag vom American Theatre Magazine gemeldet und dann vom Theater bekannt gegeben.
Garrett hat
Buchbesprechung: „Stalking Shakespeare: A Memoir of Madness, Murder, and My Search for the Poet Under the Paint“ von Lee Durkee
Während die langen Winter in Vermont andauern, findet sich Durkee im Alkohol- und Drogenrausch wieder und stolpert hinaus in Eisstürme, die die Natur in eine Galerie drohender, missgestalteter Tiergesichter verwandeln, die er „Sendaks“ nennt und ihn an „Where the Wild Things Are“ erinnert .“ Diese verallgemeinerte Paranoia, die entwaffnend direkt präsentiert wird, wird schließlich in eine fast psychotische Animus gegenüber verschiedenen Shakespeare-Institutionen lokalisiert, die sich weigern, auf seine in Briefen, Anrufen, E-Mails und schließlich persönlichen Reisen ausgedrückten Forschungsanfragen zu reagieren.
Kritik: In „Hamnet“ wird Shakespeare zur Seifenoper
Die Adaption der Royal Shakespeare Company von Maggie O’Farrells erfolgreichem Roman aus dem Jahr 2020 ist elegant und geschmackvoll – aber auch formelhaft und sentimental.
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„Fat Ham“s „Blackerer Version“ von Shakespeare
Die Besetzung und der Autor des mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Stücks „Fat Ham“ haben sich kürzlich zum Abendessen im Melba’s, einem Soul-Food-Restaurant in Harlem, getroffen. Nach einer ausverkauften Aufführung beim Publikum im vergangenen Jahr sollte das Stück, das lose auf „Hamlet“ basiert und bei einem Hinterhof-Barbecue im Süden spielt, bald am Broadway Premiere haben. Marcel Spears, der Juicy spielt, ein queeres Äquivalent zu Black Hamlet, begrüßte Adrianna Mitchell, deren Figur Opal eine Wendung zu Ophelia ist. „Moment mal, du bist