Laut einer neuen Studie kann das Senken des Schlafalters durch Verringerung der Anzahl von Störungen, Verbesserung der Schlafqualität und eine ausreichende Schlafmenge pro Nacht dazu beitragen, Krankheiten wie Parkinson vorzubeugen und das Leben einer Person zu verlängern, indem ihr „Schlafalter“ verringert wird.
Ein gemeinsames Forschungsteam der Stanford University in Kalifornien und des dänischen Zentrums für Schlafmedizin in Rigshospitalet, Dänemark, fand eine klare Korrelation zwischen dem geschätzten Schlafalter einer Person und ihrer Lebensspanne.
Sie verwendeten Polysomnographie-Tests (PSGs), die mehrere biometrische Daten