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„The Old Oak“-Rezension: Das starke Mitgefühl von Regisseur Ken Loach
Wenn es um den neuesten Film des äußerst politischen britischen Regisseurs Ken Loach, „The Old Oak“, geht, kommt einem ein bisschen klassische Hollywood-Werbesprache in den Sinn: Ken Loach Ist „Die alte Eiche.“ Denn scheinbar seit jeher ist Loach die kräftigste und größte Figur im Kino des Kampfes der Arbeiterklasse, der Mann hinter so rohen, unverblümten Klassikern wie „Kes“, „Riff-Raff“, „The Wind That Shakes the Barley“, „ Ich, Daniel Blake“ und „Sorry We Missed You“.
Wenn es für den 87-jährigen Filmemacher
„‚The Old Oak‘-Rezension: Die Kühnheit der Hoffnung“
In Ken Loachs bewegendem Drama verbindet sich eine Familie syrischer Flüchtlinge mit einer einst blühenden Bergbaustadt.
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