Tag: Natalia Ginzburg
Sechs Bücher mit Einführungen, bei denen es sich lohnt, innezuhalten
In seiner ausgezeichneten Einführung in Edith Wharton’s Das Schreiben von Fiktion, bietet der Autor und Kritiker Brandon Taylor eine Beobachtung an, die wiederholt werden muss: Literatur aus der Vergangenheit mag veraltete Welten und Ideen enthalten, aber wir können und sollten uns damit auseinandersetzen. Whartons Werke zum Beispiel stellen immer noch „einige verblüffende Offenbarungen darüber dar, wie wir heute leben und schreiben“, erklärt er. Ältere Schriften können uns auch „etwas liefern, gegen das wir argumentieren können“. Klassische Texte mögen statisch
Nine Translated Books You Almost Didn’t Hear About
Haruki Murakami’s fifth book, Norwegian Wood, was a sensation in Japan when it was first released in 1987. Despite its success, it wasn’t widely available in English until 2000. The gap between its publication and its popular translation is surprising in hindsight, but few people outside the author’s home country had heard of him until the later English releases of some of his other works. Reportedly, American publishers initially assumed that Norwegian Wood wouldn’t appeal to a wide audience.