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„Mafia Mamma“-Rezension: Toni Collette ist voll dabei
Man muss es Toni Collette lassen – fast drei Jahrzehnte nachdem sie in „Muriel’s Wedding“ auf die Bühne geplatzt ist, bleibt die australische Schauspielerin abgeneigt, Dinge halbherzig zu machen.
Von ihrer wirklich verstörenden, kompromisslosen Wendung in Ari Asters „Hereditary“ bis hin zur Annahme zahlreicher Identitäten in mehreren Staffeln von „United States of Tara“, für die sie einen Emmy Award erhielt, hat Collette nie davor zurückgeschreckt, sich in die Tiefe zu stürzen Ende.
Leider bleibt ihre bewundernswerte Arbeitsmoral in „Mafia Mamma“