Die städtische Aufsichtsbehörde hat ihre Haltung gegenüber Kryptowährungen wie Bitcoin gemildert, indem sie die Londoner Börse für den Handel mit kryptobezogenen Produkten geöffnet hat.
Die Financial Conduct Authority (FCA) sagte gestern, sie werde „keine Einwände gegen Anfragen“ zur Schaffung von Plattformen für den Handel mit kryptowährungsgestützten Exchange Traded Notes (ETNs) erheben.
In einer koordinierten Ankündigung gab die London Stock Exchange
Ernennung: Die LSE Group hat Michel-Alain Proch zum nächsten Finanzvorstand ernannt
Die London Stock Exchange Group hat Michel-Alain Proch zum nächsten Finanzvorstand ernannt.
Proch hat derzeit dieselbe Position bei Publicis Groupe inne, einer der „Big
Zu den Unternehmen mit Berichten und Handelsaktualisierungen gehören heute Compass Group, MusicMagpie, Ashtead Group, Halma, QinetiQ und London Stock Exchange Group.
Eine Nachricht von mainFT zu Beginn dieser Woche könnte bei einigen Lesern ein Déjà-vu-Gefühl ausgelöst haben:
Die London Stock Exchange Group hat Pläne für ein neues digitales Marktgeschäft ausgearbeitet und erklärt, dass sie damit die erste große Börse sein wird, die umfassenden Handel mit traditionellen Finanzanlagen auf der Blockchain-Technologie anbietet, die vor allem für die Bereitstellung von Kryptowährungen bekannt ist.
Sobald Sie das Schleudertrauma hinter sich gelassen haben, in dem Sie effektiv hören: „Ich bin skeptisch gegenüber Krypto, aber Blockchain
LSE Group plant, einen Blockchain-basierten Markt für traditionelle Vermögenswerte anzubieten: BerichtCoinDesk
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Julia Hoggett, Chefin der London Stock Exchange, sagt, dass es bereits Interesse von globalen Unternehmen gegeben habe, sich der öffentlich-privaten Börse anzuschließen – der ersten weltweit.
Nach Hoggetts Entwurf würde es als Ort
Microsoft beteiligt sich im Rahmen eines Mega-Deals mit 4 Prozent an der London Stock Exchange Group (LSEG), um die Datenplattform der Börse in die Cloud zu überführen.
Die zehnjährige Vereinbarung wird den US-Technologiegiganten zu einem Hauptaktionär des FTSE
Theodore Piepenbrock, 57, forderte eine Entschädigung in Höhe von 2,1 Millionen Pfund, aber das Gerichtsurteil wies seine Klagen wegen ungerechtfertigter Entlassung, Diskriminierung aufgrund einer Behinderung und Viktimisierung ab. Dr. Piepenbrock wurde vorgeworfen, einer Junior-Kollegin „übertriebene Komplimente“ gemacht zu haben, unter anderem, dass sie einen „schönen Körper“ habe. Der Wissenschaftler, der zuvor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) gelehrt hatte, wies die Vorwürfe zurück.
Die LSE untersuchte die Behauptungen und Dr. Piepenbrock wurde von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen.
Das Gericht hörte, dass
Oleg Deripaska, En+
Der Aluminiumproduzent En+ zählt Deripaska, 54, zu seinem größten Anteilseigner.
Seine Aktien sind vom Handel in London ausgesetzt, wurden aber nicht von der renommierten Börse gebootet.
Suspendiert: Oleg Deripaska (im Bild mit Putin) ist der Hauptaktionär des Aluminiumherstellers En+
Die Sanktionierung von Deripaska, der maßgeblich dazu beigetragen hat, die Beziehungen zwischen Russland und den Abgeordneten zu knüpfen, wird die Frage aufwerfen, warum es so lange gedauert hat, bis prominente Briten aus dem Vorstand von En+ ausgetreten sind.
