Wissenschaftlern ist bekannt, dass krebserregende Chemikalien von der Mutter auf ihr Neugeborenes übertragen werden. Eine neue Studie hat jedoch gezeigt, dass dies auch während der Schwangerschaft geschieht.
Forscher der Fudan-Universität in China analysierten die Blutproben von 1.076 Teilnehmern und fanden heraus, dass 65 Prozent davon Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) enthielten.
Das Team stellte fest, dass Chemikalien, die sich dauerhaft im Blutkreislauf befinden, in die Plazenta, die Nabelschnur und die Muttermilch gelangen und den Fötus während und nach der Schwangerschaft kontaminieren.
PFAS, mikroskopische