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„Imaginary“-Rezension: Possession-Horror, der unerträglich langweilig ist
Ihre mentale To-Do-Liste sollte bis zum Abschluss von „Imaginary“, einer billig aussehenden Übung zum Thema Kindheitshorror, ein vollgepackter Zeitplan mit Aktionspunkten sein. Schließlich brauchen Sie etwas auf den man sich konzentrieren kann, da es in diesem PG-13-Programmierer so wenig gibt, was den Fokus auf sich ziehen könnte, insbesondere der schlaffe, schiefäugige Teddybär namens Chauncey, der als das Teufelsspielzeug des Tages überbewertet wird.
Wenn Kinder sich Freunde zum Spielen ausdenken, zeigen sie, wie fruchtbar sie ihre Leerlaufzeiten nutzen können und wie