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„Loving Highsmith“-Rezension: Träge Doku verrät wenig
Angesichts der Tatsache, dass eine so private und rätselhafte Präsenz wie die berühmte Suspense-Autorin – und unwissende queere Ikone – Patricia Highsmith möglicherweise nicht die einfachste filmische Dissektion ist, verdient der Dokumentarfilm „Loving Highsmith“ Punkte dafür, so viel wie möglich auszugraben. Aber das allein reicht nicht aus, um diesen manchmal trägen, schwer fassbaren Blick auf die bahnbrechende Kraft hinter Romanen wie „Strangers on a Train“ und „The Talented Mr. Ripley“ uneingeschränkt zu empfehlen.
Bei der Darstellung der Biografie der verstorbenen
„Loving Highsmith“-Rezension: Die Patricia, die Sie nicht kannten
Ein neuer Dokumentarfilm zeigt, dass die Schriftstellerin Patricia Highsmith unter ihrem harten Äußeren eine sehnsüchtige Romantikerin war.
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