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Heiliger Macroni! Das Ende der französisch-italienischen Liebesgeschichte – POLITICO
PARIS/ROM – Die französisch-italienische Romanze mit Mario Draghi und Emmanuel Macron, einst Europas Machtpaar, ist vorbei.
Und das Ende der glorreichen, aber kurzlebigen Liebesaffäre hätte für Europa zu keinem gefährlicheren Zeitpunkt kommen können. Der Einsatz für eine gut funktionierende französisch-italienische Achse ist so hoch wie möglich angesichts der sich verdunkelnden Wolken über Europas Volkswirtschaften, die von steigenden Energiekosten, einer himmelhohen Inflation und dem Krieg in der Ukraine gebeutelt wurden.
Aber der neue Sheriff in der Stadt – Italiens rechtsextreme Führerin
Die französisch-italienischen Flitterwochen geraten in unruhige Gewässer, als Macron den Verbündeten Nr. 1 in Rom verliert – POLITICO
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PARIS – Beim Abschied von seinem wichtigsten Verbündeten in Europa macht sich der französische Präsident Emmanuel Macron auf das Schlimmste gefasst.
Macron und sein engster Vertrauter in der europäischen Sphäre, der italienische Premierminister Mario Draghi, waren einst das beständige Duo, das sich in allen Bereichen der EU-Politik zusammentat, als sie sich in einer Reihe von Themen auf Augenhöhe befanden – von der Finanzpolitik bis zum kritischen Thema der europäischen Verteidigung.
Unter Draghi kamen
Zusammenstoß zwischen französisch-italienischen Nationalisten, um die rechtsextreme Einheit der EU zu sprengen – EURACTIV.com
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BRÜSSEL
Ideologische Spaltungen zwischen der französischen Nationalversammlung (Rassemblement National) und der italienischen Ligapartei (Lega) über die „Normalisierung“ der Politik der letzteren untergraben die rechtsextreme Einheit, sagten Quellen gegenüber EURACTIV. Weiterlesen.
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