Tag: Film Rezension
In The Fall Guy täuscht Ryan Gosling erneut Heldentum vor
Hektische Sensationsgier gleicht die Blödheit nicht aus.
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The Fall Guy-Rezension: Gosling gelingt die Landung im langweiligen Blockbuster | Filme | Unterhaltung
„The Fall Guy“ ist die neueste Neuauflage/Neuinterpretation einer TV-Serie, die auf die Leinwand kommt und spirituell in die Fußstapfen von 21 Jump Street, The Lone Ranger und anderen tritt.
Ryan Gosling übernimmt die alte Rolle von Colt Seavers, dem Stuntman von Aaron Taylor-Johnsons Star Tom Ryder und dem Angestellten der erfolgreichen Produzentin und Regisseurin Jody Morena (gespielt von Emily Blunt).
Nachdem ein Unfall am Set Colt dazu zwingt, sich eine Auszeit von Hollywood zu nehmen, zerbrechen seine Beziehungen und sein
Scoop-Rezension – Das Netflix-Drama über Prinz Andrew ist eine Peinlichkeit des Reichtums | Filme | Unterhaltung
Wunschdenken ist eine unversöhnliche Geliebte. Der Herzog von York erfuhr das Ende 2019, nachdem er einem exklusiven Einzelinterview mit der BBC Newsnight-Journalistin Emily Maitlis zugestimmt hatte, um unbequeme Fragen zu seinen persönlichen Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu beantworten.
Die Meme-würdige Fernsehstunde sollte dem Trubel in den sozialen Medien ein Ende setzen. Stattdessen kündigte der Buckingham Palace kurz nach Ausstrahlung der Sendung und der öffentlichen Gegenreaktion ihren Höhepunkt an, dass der zweite Sohn von Königin Elizabeth II. von öffentlichen
American Fiction-Rezension: Wild witzige Satire über Rassen- und Literaturwahnsinn | Filme | Unterhaltung
In der amerikanischen Belletristik ist nichts schwarz und weiß. Die sympathischen, fehlerhaften Charaktere in der Oscar-nominierten Studie des Autors und Regisseurs Cord Jefferson über den kreativen Prozess sind elegant in Grautönen skizziert.
Dazu gehört auch Jeffrey Wrights frustrierter College-Professor Thelonious „Monk“ Ellison, der vor Empörung über die Rückmeldungen weißer liberaler Verleger strotzt, dass seine Bücher nicht „schwarz genug“ seien. Wütend schreibt er unter dem Pseudonym des ehemaligen Flüchtlings Stagg R. Leigh ein unbegründetes Manuskript voller greller Rassenstereotypen mit dem Titel
Migrationsrückblick – Starbesetzter Familien-Cartoon kommt nicht ganz in Schwung | Filme | Unterhaltung
In diesem familienfreundlichen computeranimierten Abenteuer aus der Herde von Illumination, die bereits Minions und The Secret Life Of Pets geschlüpft hat, ist Originalität das A und O.
Ein kleines Entlein leiht sich in „Ich – Einfach unverbesserlich“ seine mit großen Augen aufgerissene Niedlichkeit von Agnes, der jüngsten Adoptivtochter des Superschurken Gru, Luftakrobatik gleitet über einer flauschigen Wolkenlinie im Windschatten von „Drachenzähmen leicht gemacht“ und ein bedrohlicher Koch ahmt das Geflügelspiel von Aardmans Stopp nach. Motion-Farmerin Mrs. Tweedy in Chicken Run.
James Hawes’ wunderschön gestaltetes Historiendrama über den „britischen Schindler“ | Filme | Unterhaltung
Ein Mann kann in einer durch Konflikte geteilten Welt einen Unterschied machen. In dem gut gemachten Historiendrama von Regisseur James Hawes, das auf Barbara Wintons Biographie ihres humanitären Vaters basiert, ist der Unterschied der 86-jährige Sir Anthony Hopkins.
Der zweifache Oscar-Gewinner erzählt eine mitreißende Geschichte stiller Hingabe im Schatten der Nazi-Kriegsmaschinerie mit einer wunderbar zurückhaltenden, aber verheerenden Darstellung eines bescheidenen Helden mit dem Spitznamen „der britische Schindler“.
Hopkins ist meisterhaft zurückgehalten und von Schuldgefühlen bedrückt, während Winton sich an die