Ein neolithischer Fischer, der vor 5.000 Jahren starb und in einem Massengrab in Nordchile begraben worden war, „im Salzwasser ertrunken“, wie ein neuer fortgeschrittener forensischer Test ergab.
Forscher der Southampton University in England wandten eine moderne forensische Technik an, um die Todesursache an den antiken Überresten zu bestimmen.
Sie bestätigten das Ertrinken im Salzwasser als Todesursache für den Fischer, schlossen einen 5.000 Jahre alten Erkältungsfall und eröffneten neue Möglichkeiten zur Beurteilung der Überreste unserer prähistorischen Vorfahren mit modernen Techniken.
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