„Origin“, Ava DuVernays kühne, ehrgeizige Adaption des ebenso kühnen und ehrgeizigen Buches „Caste“, operiert auf so vielen Ebenen gleichzeitig, dass die Wirkung oft schwindelerregend verwirrend ist. Aber bleiben Sie dran: Zuschauer, die sich auf diese weitreichende, gelegentlich abschweifende Reise mitnehmen lassen, werden nicht nur erbaut, sondern auch emotional erschöpft und irgendwie gereinigt daraus hervorgehen.
Die frühere New York Times-Journalistin Isabel Wilkerson
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