Alex Garlands „Civil War“ wehrte sich gegen Einbrüche neuer Filme und behielt zum zweiten Wochenende in Folge seinen Kassentitel.
Laut Comscore wird der provokante Film des unabhängigen Films A24 bis Sonntag voraussichtlich rund 11,1 Millionen US-Dollar an Ticketverkäufen in den USA und Kanada generieren, sodass sich der Gesamteinspielumsatz im Inland auf 44,9 Millionen US-Dollar erhöht.
In dem dystopischen Thriller mit R-Rating, der ebenfalls von Garland geschrieben wurde, spielen Kirsten Dunst, Cailee Spaeny und Wagner Moura die Hauptrollen als Journalisten in
Kirsten Dunst und Cailee Spaeny in Alex Garlands „Civil War“
Alex Garlands dystopischer politischer Actionfilm Bürgerkrieg über ein zerrissenes Amerika triumphierte über ein neues Vampirbild Abigail an der Wochenendkasse.
Bürgerkrieg hielt sich gut und blieb auch am zweiten Wochenende mit 11 Millionen US-Dollar die Nr. 1, was einem soliden inländischen Gesamtumsatz von 45 Millionen US-Dollar für das Indie-Studio A24 entspricht. Dem Film ist es gelungen, sowohl blaue als auch rote Staaten zu vereinen.
Auf dem
Alex Garlands provokantes „Civil War“ entfachte nicht nur den Diskurs. Der Film inspirierte das Publikum auch dazu, an diesem Wochenende in die Kinos zu gehen, wo er die Erwartungen übertraf und nach Schätzungen des Studios am Sonntag 25,7 Millionen US-Dollar an Ticketverkäufen in Nordamerika einbrachte.
Es ist die bisher größte R-Rated-Eröffnung des Jahres und ein Rekord für A24, das Studio hinter Filmen wie „Everything Everywhere All At Once“ und „The Iron Claw“. „Civil War“ verdrängte auch „Godzilla x Kong“ von
Alex Garlands Film mit Kirsten Dunst in der Hauptrolle übertraf „Godzilla x Kong“ mit geschätzten 25,7 Millionen US-Dollar an nordamerikanischen Ticketverkäufen am ersten Wochenende.
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FREITAG UHR: „Tolle Zahl“, verkündet ein Konkurrenzhändler über die Wochenendergebnisse von A24 Bürgerkrieg Dies wird mit Sicherheit die größte Eröffnung des Studios aller Zeiten sein 23 bis 25 Millionen US-Dollar nach 10 Mio. $ Freitag/Previews in 3.838 Kinos. Das übertrifft den 13,5 Millionen US-Dollar teuren Start von Ari Asters Film aus dem Jahr 2018 Erblich.
Es ist ein beeindruckendes Ergebnis für einen Film, der vor dem Hintergrund der geteilten USA spielt, etwas, das extrem zu nahe kommt. Während das Publikum
In Alex Garlands hartem neuen Film bereist eine Gruppe von Journalisten unter der Leitung von Kirsten Dunst als Fotografin die Vereinigten Staaten, die sich im Krieg mit sich selbst befinden.
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Das scharfe Knallen einer Snare-Drum, die zu einem eindringlichen, martialischen Clip schlurft, bringt „Civil War“ zunächst in Gang. Zum Beat gesellen sich einige bedrohliche elektronische Bloops und nervöses Gemurmel, und obwohl man annehmen könnte, dass es sich hierbei um das Werk eines vielversprechenden jungen Schlafzimmerproduzenten handelt, handelt es sich tatsächlich um einen Titel aus dem Jahr 1968, „Lovefingers“, vom radikalen Duo Silver Apples.
Irgendwie passt die Musik zur nervösen, revolutionären Energie auf dem Bildschirm: der unwahrscheinliche Anblick eines wütenden Brooklyn,
Kirsten Dunst und Jesse Plemons.
Monica Schipper/Getty ImagesKirsten Dunst Und Jesse Plemons bringen Date-Nights immer wieder auf ein ganz neues Niveau.
Das Paar lief während der Veranstaltung gemeinsam über den roten Teppich Bürgerkrieg Premiere im Academy Museum of Motion Pictures am Dienstag, 2. April – und sah besser aus als je zuvor.
Der 41-jährige Dunst war bei der Veranstaltung in einem schwarzen Kleid verblüfft. Ihr Kleid hatte ein Spitzenoberteil, das in einen scheinbar seidenen Unterteil überging. Der 36-jährige Plemons
For the venerable American Civil Liberties Union, Donald Trump’s four years in the White House had the intensity of life during wartime.
The group filed its first lawsuit against the Trump administration on January 28, 2017, just eight days after Trump took office and one day after he promulgated his first attempt at banning the entry into the U.S. of travelers from several Muslim-majority nations.
The pace of the organization’s legal combat against Trump never let up. Ultimately the ACLU
A small town lawyer from West Virginia was in for an extraordinary surprise when he discovered a 253-year-old pre-Revolutionary War fort hidden inside the walls of his Monroe County plantation home.
John Bryan, 43, a self-described history buff and amateur archeologist, purchased the property in 2019 with a hunch that the large white clapboard farmhouse was built around an old log fort known as Byrnside’s Fort.
‘We had to buy the property first before being able to take a
