Tag: Chimamanda Ngozi Adichie
The Books Briefing: Die Literatur des Exils
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Das Exil war schon immer ein starker Motor für die Fiktion. Sich selbst verdrängt zu fühlen, sei es selbst auferlegt oder durch einen Staat verursacht, bedeutet, gleichzeitig drinnen und draußen zu sein; Sie gewinnen eine innige Nähe zu Ihrer neuen Gesellschaft, bleiben aber dennoch auf Distanz zu ihr und sehen Dinge, die echte Insider nicht sehen können.
Briefing zu den Büchern: Emily Wilson, „Die Ilias“
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An meiner kleinen Hochschule für freie Künste wurde den Erstsemestern am ersten Tag beigebracht, die Eröffnungszeile von zu singen Der Ilias. Ein paar hundert unbeholfene neue Studenten, die auf ihren Hörsaalsitzen hin und her rutschten, schmetterten langsam heraus: „Menin aeide thea …“ Das war in den späten 1990er-Jahren, daher machten wir uns kaum Sorgen
Chimamanda Ngozi Adichie: ‘I Worry That What We’re Looking at Is the End of Curiosity’
The writer Chimamanda Ngozi Adichie isn’t afraid to speak her mind. Her most well-known novel, Americanah, explores race, love, and migration through the story of a young Nigerian woman who moves to the U.S.; in 2013, she gave a TEDx talk titled “We Should All Be Feminists,” which Beyoncé sampled on her song “Flawless,” bringing Adichie to instant international attention. In recent years, she’s been discussing what she sees as an unhealthy level of cultural self-censorship. She sat down with