Tag: Chatrooms
LGBTQ-Organisation, die sexuell explizite Chatrooms veranstaltet, knüpft wichtige Unternehmenspartnerschaften und Millionen an Spenden
NR berichtete zuvor, dass das Trevor Project Chatrooms betreibt, in denen Jugendliche und Erwachsene sexuell eindeutige Diskussionen führen.
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Extremismus findet in Chatrooms für Gamer fruchtbaren Boden
Es gibt Regeln, denen man zustimmen muss, bevor man Unloved beitritt, einer privaten Diskussionsgruppe auf Discord, dem bei Spielern von Videospielen beliebten Messaging-Dienst. Eine Regel: „Respektieren Sie Frauen nicht.“
Für die Insider dient Unloved als Forum, in dem etwa 150 Menschen einer frauenfeindlichen Subkultur angehören, deren Mitglieder sich selbst „Incels“ nennen, ein Begriff, der diejenigen beschreibt, die sich als unfreiwillig enthaltsam bezeichnen. Sie teilen einige harmlose Memes, scherzen aber auch über Schießereien in der Schule und diskutieren über die Attraktivität
‘Cyber Hell’ Review: Wenn Chatrooms zu Ausbeutungsstätten werden
„Cyber Hell: Exposing an Internet Horror“ ist ein wahres Verbrechensgarn voller inszenierter Nachstellungen und reiht sich in ein wachsendes Subgenre von Streaming-Dokumentationen ein, die Alpträume der digitalen Welt darstellen. Nur dieses Mal ist die zentrale Straftat nicht Kryptowährungsbetrug oder ein Dating-Hoax, sondern eine Reihe von Sexualverbrechen, einschließlich des Handels mit Bildern des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
Der Film (auf Netflix) konzentriert sich auf einen südkoreanischen Fall, in dem Betreiber von Online-Chatrooms junge Frauen, einschließlich Minderjährige, dazu zwangen, sexuell eindeutige Videos
Südkoreanischer Mann bekommt 34 Jahre für das Betreiben des Chatrooms für sexuelle Ausbeutung
SEOUL – Ein südkoreanischer Mann wurde am Donnerstag im Rahmen des Vorgehens des Landes gegen ein berüchtigtes Netzwerk von Online-Chatrooms, das junge Frauen, einschließlich Minderjähriger, mit dem Versprechen hochbezahlter Jobs lockte, zu 34 Jahren Gefängnis verurteilt, bevor sie zu Pornografie gezwungen wurden.
Der Mann, Moon Hyeong-wook, eröffnete 2015 eine der ersten derartigen Websites, so die Staatsanwaltschaft. Der 25-jährige Mr. Moon betrieb in der Telegram Messenger-App einen geheimen Chatroom nur für Mitglieder unter dem Spitznamen „GodGod“ und bot mehr als 3.700