Laut einer von den National Institutes of Health finanzierten Studie ist Cannabiskonsum mit einem höheren Risiko für ungesunde Schwangerschaftsausgänge verbunden, insbesondere für ein niedriges Geburtsgewicht. Während die Studie nicht aufzeigte, warum Cannabiskonsum diese Auswirkungen haben könnte, unterstreicht sie die potenziell schädliche Wirkung der Substanz auf die Gesundheit des Fötus, sagen die Autoren.
Tag: Cannabiskonsum
Starker Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum bei Jugendlichen und Psychoserisiko
Zusammenfassung: Eine neue Studie stellt einen starken Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum bei Teenagern und einem deutlich erhöhten Risiko für die Entwicklung psychotischer Störungen fest. Dieses Risiko scheint altersabhängig zu sein, wobei Jugendliche besonders anfällig für die Auswirkungen von Cannabis auf ihr sich entwickelndes Gehirn sind. Obwohl weitere Forschung erforderlich ist, geben diese Ergebnisse Anlass zu Bedenken hinsichtlich des frühen Cannabiskonsums und unterstreichen die Bedeutung von Präventionsstrategien.
Wichtige Fakten:
- Jugendliche, die Cannabis konsumieren, haben ein 11-mal höheres Risiko, psychotische Störungen zu entwickeln.
Cannabiskonsum steht im Zusammenhang mit Veränderungen in der Mikrostruktur der weißen Substanz des Gehirns
In einer umfassenden Analyse früherer Forschungen haben Wissenschaftler signifikante Unterschiede in der weißen Substanz des Gehirns zwischen regelmäßigen Cannabiskonsumenten und Nichtkonsumenten festgestellt. Diese Ergebnisse, veröffentlicht in Grenzen der Neurobildgebungbieten ein entscheidendes Verständnis dafür, wie sich Cannabiskonsum auf die Gehirnfunktion auswirken könnte.
Weiße Substanz, die in den tieferen Geweben des Gehirns vorkommt, besteht aus Millionen von Nervenfasern. Diese Fasern wirken wie Kommunikationskabel, sie verbinden verschiedene Teile des Gehirns und ermöglichen ihnen die Kommunikation untereinander. Die „Mikrostruktur“ der weißen Substanz bezieht
Studie zeigt, dass Cannabiskonsum mit einem höheren Risiko für schlechte Schwangerschaftsergebnisse verbunden ist
Viele schwangere Menschen verwenden Cannabis zur Linderung von Symptomen wie Übelkeit und Schmerzen. Die Verbreitung der Droge
Cannabiskonsum mit erhöhtem Herzrisiko verbunden
Zusammenfassung: Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass regelmäßiger Marihuanakonsum das Risiko für Herzinsuffizienz, Schlaganfall und Herzinfarkt erhöhen kann.
Forscher fanden heraus, dass tägliche Marihuanakonsumenten ein um 34 % erhöhtes Risiko hatten, an Herzversagen zu erkranken, wobei eine koronare Herzkrankheit ein wahrscheinlicher Auslöser ist.
Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Marihuana und legen nahe, dass sich medizinisches Fachpersonal der mit seinem Konsum verbundenen kardiovaskulären Risiken bewusst sein sollte.
Wichtige Fakten:
- Der tägliche Konsum von Marihuana
Deutsches Kabinett stimmt wegweisendem Gesetzentwurf zum legalen Cannabiskonsum zu – EURACTIV.com
Das deutsche Kabinett hat am Mittwoch (16. August) einen umstrittenen Gesetzentwurf zur Legalisierung des Freizeitkonsums und -anbaus von Marihuana verabschiedet. Dabei handelt es sich um eines der liberalsten Cannabisgesetze in Europa, das einem ähnlichen weltweiten Trend möglicherweise weiteren Auftrieb verleihen könnte.
Das Gesetz, das noch vom Parlament verabschiedet werden muss, würde es Erwachsenen erlauben, bis zu 25 Gramm (0,88 Unzen) der Droge zu besitzen, maximal drei Pflanzen anzubauen oder als Mitglieder gemeinnütziger Cannabisclubs Gras zu erwerben.
Die Mitte-Links-Regierung von Bundeskanzler
Cannabiskonsum steht im Zusammenhang mit epigenetischen Veränderungen, Wissenschaftler entdecken: ScienceAlert
Eine Studie mit über 1.000 Erwachsenen legt nahe, dass der Konsum von Cannabis zu Veränderungen im Epigenom des menschlichen Körpers führen kann. Das Epigenom funktioniert wie eine Reihe von Schaltern, die Gene aktivieren oder deaktivieren, um die Funktionsweise unseres Körpers zu verändern.
„Wir haben Zusammenhänge zwischen dem kumulativen Marihuanakonsum und mehreren epigenetischen Markern im Laufe der Zeit beobachtet“, sagt Lifang Hou, Präventivmediziner und Epidemiologe an der Feinberg School of Medicine der Northwestern University.
Cannabis ist in den Vereinigten Staaten eine
Laut einer neuen Studie wird Cannabiskonsum stark mit psychischen Störungen in Verbindung gebracht • Earth.com
Einer neuen Studie zufolge könnte der Konsum von Cannabis, einer der weltweit am häufigsten konsumierten illegalen Substanzen, einen stärkeren Zusammenhang mit der Entstehung von psychischen Störungen haben als bisher angenommen.
Diese Studie bietet eine neue Perspektive auf die Risikofaktoren im Zusammenhang mit der Cannabiskonsumstörung (CUD). Es deutet darauf hin, dass die Auswirkungen weit über die weithin akzeptierten Zusammenhänge mit Schizophrenie hinausgehen könnten.
Wie die Cannabiskonsumstudie durchgeführt wurde
Die umfassende Studie umfasst Registerdaten von über sechs Millionen Personen in Dänemark. Es
Gemeinsame Genetik für Cannabiskonsum und psychiatrische Störungen
Zusammenfassung: Forscher entdeckten gemeinsame genetische Grundlagen für Cannabiskonsum und psychiatrische Störungen wie Schizophrenie und bipolare Störung. Mithilfe fortschrittlicher statistischer Modellierung zeigte die Studie ein komplexes Zusammenspiel genetischer Varianten auf, die die Risikofaktoren für diese Erkrankungen erhöhen oder verringern.
Diese Erkenntnisse können zu personalisierten Präventionsmaßnahmen und Interventionsstrategien beitragen. Darüber hinaus könnte ein besseres Verständnis dieser genetischen Überlappung zu spezialisierteren Behandlungsplänen beitragen.
Wichtige Fakten:
- Die Studie identifiziert gemeinsame genetische Faktoren, die die Anfälligkeit sowohl für Cannabiskonsum als auch für bestimmte psychiatrische Störungen
Studie warnt davor, dass das Dampfen von Kindern durch Alkoholexzesse und Cannabiskonsum in Verbindung gebracht werden könnte
Warnung: Das Dampfen von Kindern könnte mit Rauschtrinken und Cannabiskonsum in Verbindung gebracht werden, da besorgniserregende Zahlen zeigen, dass die Zahl der unter 18-Jährigen, die E-Zigaretten ausprobiert haben, innerhalb eines Jahres um 50 % gestiegen ist
- Experten haben bereits davor gewarnt, dass Einweg-Vapes den Markt überschwemmt haben
Die Zahl der Kinder, die das Dampfen ausprobieren, ist innerhalb eines Jahres um mehr als 50
Mala Muñoz arbeitet daran, den Cannabiskonsum in lateinamerikanischen Gemeinschaften zu entstigmatisieren
“Der Begriff Marihuanera [is] von der Annahme durchdrungen, dass du faul bist, den ganzen Tag nichts tust, nicht arbeitest”, erzählt Muñoz Locken. „Ich habe vielleicht keinen Nine-to-five, aber ich arbeite. Ich hetze. Ich bin aktiv. Ich treffe meine Zuhörer persönlich … und diese Kiffer von mir sind Ingenieure und sie sind Lehrer und sie haben promoviert und rauchen fette Joints, während sie GIS sind [geographic information system] Mapping für ihre Grad-School-Kurse. Alle Gerüchte sind falsch, und Sie müssen nur