Er argumentierte, dass die Modellierung alternativer Szenarien auch die inhärente Unsicherheit von Prognosen besser kommunizieren und zeitnahere Hinweise darauf liefern könne, welche der ihnen zugrunde liegenden Annahmen richtig oder falsch seien.
Die Konsequenz daraus war erwartungsgemäß die Empfehlung, dass die Bank auf die Verwendung sogenannter „Fan-Charts“ in ihren Prognosen verzichten sollte, da diese seiner Meinung nach „ihren Nutzen verloren“ hätten.
Bernanke schlug vor, dass das Prognoseverfahren die Bedeutung der vom Markt implizierten künftigen Entwicklung der Zinssätze in den Hintergrund drängt,
Coming to the UK: Ex-Federal Reserve boss Ben Bernanke
The Bank of England has drafted in the ex-head of the US Federal Reserve to review how it draws up economic forecasts.
Ben Bernanke, who ran the US central bank from 2006 to 2014, will look at how staff at Threadneedle Street put together their predictions.
The move
As the Bank of England’s supervisory board, the Court has barely been visible during a torrid period for Governor Andrew Bailey and his team when they badly misjudged the severity of the inflation threat.
In spite of employing a phalanx of economists (too many working from home), Bailey and chief economist Huw Pill acknowledged that
Ich habe Ben S. Bernanke, den ehemaligen Vorsitzenden der Federal Reserve, spät im Streit um die Schuldenobergrenze angerufen. Es war noch nicht ganz abgeschlossen, würde es aber bald sein. Zumindest dieses Mal konnte das Finanzsystem eine weitere ausgewachsene Krise abwenden.
Aber wenn wirklich schlimme Ereignisse eintreten und der Kongress und das Weiße Haus sich auf politische Auseinandersetzungen konzentrieren, ist die Fed oft das „einzige Spiel in der Stadt“, sagte Bernanke, „der einzige politische Entscheidungsträger, der einer Wirtschaft in Schwierigkeiten helfen
Herr Bernanke war Vorsitzender der Federal Reserve während der globalen Finanzkrise, die die Weltwirtschaft in die Knie zwang.
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Der einzige Bereich, in dem das Buch von mehr Selbstbeobachtung profitiert hätte, ist die wirtschaftliche Ungleichheit, die Bernanke weitgehend als über das Mandat der Fed hinausgehend abtut. Obwohl er Recht hat, dass die Zentralbank das Problem nicht lösen kann, verfügt sie über relevante Instrumente, wie ihren Einfluss auf die Finanzmärkte, die Bankenregulierung und den Wohnungssektor. Stattdessen hat die Fed, indem sie den stagnierenden Lebensstandard der Arbeiterklasse als Nebenschauplatz behandelt, zum Anstieg der populistischen Wut beigetragen, die Bernanke beklagt.
Trotz dieser
