Gabriella Brooks zog am Montag alle Blicke auf sich, als sie unglaublich schick durch die Straßen Londons ging.
Ihr Freund Liam Hemsworth war nirgendwo zu sehen, als das 27-jährige Model einen sonnenverwöhnten Tag mit ihrer Freundin Anais, der
Gabriella Brooks zog am Montag alle Blicke auf sich, als sie unglaublich schick durch die Straßen Londons ging.
Ihr Freund Liam Hemsworth war nirgendwo zu sehen, als das 27-jährige Model einen sonnenverwöhnten Tag mit ihrer Freundin Anais, der
Anaïs verliebt ist keine typische romantische Komödie. Tatsächlich sehen manche Leute es vielleicht nicht einmal als eines an. Der Film, der das Regiedebüt der Autorin und Regisseurin Charline Bourgeois-Tacquet markiert, erzählt eine atemberaubende und charmante Geschichte über eine Frau, deren rastloses Streben nach Freude sie dazu bringt, die Partnerin eines Mannes zu suchen, mit dem sie zuvor eine Affäre hatte . In Ton, Haltung und Präsentation Anaïs verliebt hat mehr mit den Filmen von Éric Rohmer und Noah Baumbach gemeinsam
Was würde passieren, wenn die smarte, sexy Frau um die 30 im Zentrum von „Anaïs in Love“ aufhörte, sich zu bewegen – von Ort zu Ort hetzte, Versuchung zu Versuchung, Verantwortung zu Verantwortung? Ab Bild eins der durchsickernden Charakterstudie der französischen Autorin und Regisseurin Charline Bourgeois-Tacquet über einen rastlosen Millennial, lebhaft gespielt von Anaïs Demoustier, spüren wir eine Grenzenlosigkeit, die, obwohl sie ansteckend und ärgerlich ist, auch in eine Angst vor den Grenzen der Leidenschaft gehüllt ist.
Das französische Filmerbe
UNTER VIELEN SCHRIFTSTELLERN herrscht die allgemeine Überzeugung vor, dass ein Schreibtisch organisiert, ein Büro aufgeräumt, ein ganzes Haus aufgeräumt sein muss, bevor man sich endlich hinsetzen und die leeren Seiten vor sich füllen kann. An solche Gewohnheiten – die körperliche Manifestation von Routine und Disziplin – denkt man beim Besuch des vollständig erhaltenen Wohnhauses der französisch-amerikanischen Erotikerin Anaïs Nin aus der Mitte des Jahrhunderts, die 1977 im Alter von 73 Jahren in Los Angeles starb. Hier, versteckt zwischen Pinien mit
Die französische Nationalhymne „La Marseillaise“ kann in einer marokkanischen Bildschirmumgebung anders klingen. Am bekanntesten ist vielleicht die „Casablanca“-Version, in der die Kundschaft von Rick’s Café es laut und stolz singt, um die Stimmen der Besatzungsdeutschen zu übertönen.
Dann gibt es die „Little Birds“-Version, die in einem überfüllten Nachtclub von einer goldzahnigen marokkanischen Prostituierten (Yumna Marwan) giftig geschmettert wird. Diesmal sind die französischen Besatzer an der Reihe, sich auf ihren Plätzen zu winden.
Die Szene ist eine perfekte Kapselung der Spannungen