Strawberry Mansion Review: Eine Mischung aus Science-Fiction und skurrilem Humor | Filme | Entertainment

Wir schreiben das Jahr 2035 und die Eingriffe der Regierung haben ein neues Niveau erreicht.

Jetzt werden die Träume aller auf VHS-Kassetten aufgezeichnet und von Steuerfahndern durchforstet.

Traum und Wirklichkeit verschwimmen, als Steuerprüfer James Preble (Co-Regisseur Kentucker Audley) die nächtlichen Fantasien einer betagten Erfinderin (Penny Fuller) unter die Lupe nimmt.

Es gibt eine Verschwörung und eine Liebesgeschichte, aber der Film interessiert sich nicht wirklich für Handlung.

Hier geht es eher um redende Rüben, Mäuse in Seemannsschürzen und froschköpfige Kellner.

  • Strawberry Mansion, Cert 12A, im Kino und jetzt digital


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