„Solide Angst vor recycelten Teilen“ – Cobweb-Rezension | Filme | Unterhaltung

Es fühlt sich an, als gäbe es jede Menge Spinnweben im Drehbuch dieses uralten Spukhaus-Horrorfilms. Die bekannten Schrecken drehen sich um einen gruseligen alten Haufen, Beulen in der Nacht und ein geisterhaftes Mädchen mit einem ringförmigen Pony.

Dennoch gelingt es dem französischen Regisseur Samuel Bodin, aus diesen recycelten Teilen einige solide Gruselfilme zu bauen.

Der achtjährige Peter (Woody Norman) genießt die Tage vor Halloween nicht. Er wird in der Schule gnadenlos gemobbt, sein düsteres Haus lässt Norman Bates‘ Gaffel wie Barbies Block aussehen und aus der Wand neben seinem Bett ertönt ein geheimnisvolles Stöhnen und Stöhnen.

Seine unglaublich blasse Mutter Carol (Lizzy Caplan) behauptet, die gruseligen Geräusche seien nur Produkte einer „überaktiven Fantasie“.

Sein Vater (Antony Starr) bietet eine logischere Erklärung: Er versprüht Gift, um ein Rudel ungewöhnlich klingender Ratten zu töten.

Wenn Sie gesehen haben, wie Starr in „The Boys“ von Amazon Prime einen Psychopathen spielt, ist das vielleicht alles andere als beruhigend.

Zumindest hat er einen netten neuen Vertretungslehrer. Miss Devine (Cleopatra Coleman) hilft ihm, einen Halloween-Kürbis zu basteln, obwohl seine Eltern ihm Süßes oder Saures verboten haben.

Die Argumentation seiner Eltern geht offenbar auf das Verschwinden eines jungen Mädchens in einer Halloween-Nacht vor seiner Geburt zurück.

Könnte sie das langhaarige, geisterhafte Mädchen sein, das ihm aus einem Loch in seiner Schlafzimmerwand zuzuflüstern beginnt?

Wie so oft in modernen Horrorfilmen löst sich „Cobweb“ auf dem Weg zu seinem klobigen Schlussakt auf.

Aber gruselige Kameraführung und finstere Erwachsene sorgen dafür, dass die Spannung in dem wunderbar gruseligen Aufbau schwindet.

Cobweb, Cert 15, jetzt im Kino

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