Sind Will Ferrell und Paul Rudd Juden? The Shrink Next Door erkundet

Wer sind deine Lieblingskomödianten?

Es gibt so viele zur Auswahl, aber die Chancen stehen gut, dass Sie Paul Rudd und Will Ferrell immer wieder diskutieren hören, wenn die Frage auftaucht.

Sie haben an so beliebten Filmen mitgearbeitet wie Ankermann und seine Fortsetzung, aber im Laufe ihrer Karriere haben sich beide als bewundernswert vielseitige Künstler erwiesen.

Beide zeigen weiterhin ein breites Spektrum an Fähigkeiten und spielen derzeit in The Shrink Next Door, einem psychologischen Drama, das auf einer fesselnden wahren Geschichte basiert.

Unter der Regie von Michael Showalter startete die Miniserie am Freitag, den 12. November 2021, auf Apple TV+ und hat bereits einige ernsthafte Diskussionen ausgelöst.

Nach den ersten Folgen ist das Publikum auf eine Sache besonders neugierig geworden. Sind Will Ferrell und Paul Rudd Juden?

Standbild aus The Shrink Next Door, Apple TV+, Bloomberg Media

Sind Will Ferrell und Paul Rudd Juden?

Paul Rudd ist Jude, Will Ferrell jedoch nicht.

In Anbetracht von Pauls Hintergrund wurde er in Passaic, New Jersey, USA, als Sohn englischstämmiger aschkenasischer jüdischer Eltern geboren.

Sein Vater – Michael Rudd, der leider 2008 verstarb – war eigentlich ein historischer Reiseleiter und auch der ehemalige Vizepräsident von TWA.

Wenn man noch weiter zurückblickt und Pauls Erbe untersucht, waren seine Großeltern jüdische Einwanderer. Sie zogen aus Weißrussland, Polen, nach London.

Will hingegen wurde in Irvine, Kalifornien, als Sohn von Betty Kay und Roy Lee Ferrell Jr. geboren; seine Abstammung umfasst Deutsch, Englisch und Irisch.

Obwohl Will kein Jude ist, ist die Figur, die er in The Shrink Next Door spielt, genauso wie die von Paul. Will porträtiert Martin „Marty“ Markowitz, der im wahren Leben jüdisch ist. Der Akzent des Schauspielers spiegelt dies in der Serie wider.

Der Shrink von nebenan | Offizieller Trailer | Apple TV Plus

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„Einfach die Komplexität annehmen“

Wie von USA Today hervorgehoben, kommentierte die Komikerin und Schauspielerin Sarah Silverman kürzlich nicht-jüdische Menschen, die Juden in Film und Fernsehen spielen:

„Warum wird unsere in einer Zeit, in der die Bedeutung der Repräsentation als so wesentlich und so im Mittelpunkt angesehen wird, auch heute noch mittendrin ständig durchbrochen?“

Dies hat dazu beigetragen, eine Diskussion darüber zu erleichtern, ob es ein Problem mit nichtjüdischen Akteuren gibt, die jüdische Teile landen. Das hat auch Judy Klass – Senior Lecturer of Jewish Studies and English an der Vanderbilt University – bestätigt.

Sie argumentierte, dass „Fragen der Repräsentation, des Spielmanns und der Aneignung knifflig genug sind, und dann ist da noch die ganze Frage, ob Leute, die nicht jüdisch sind, Juden spielen sollten.

Weiter fügte sie hinzu: „Umarmen Sie einfach die Komplexität, nehmen Sie die Mehrdeutigkeit an. Dieses Zeug ist seltsam, und es wird immer seltsamer und sensibler, da Bigotterie offener wird als je zuvor in Jahrzehnten.“

Der Shrink Next Door Zeitplan

Sie wissen wahrscheinlich bereits, dass die ersten drei Folgen gleichzeitig am 12. November veröffentlicht wurden.

Es gibt insgesamt 8 Folgen und sie sollen jeden Freitag auf Apple TV+ veröffentlicht werden.

Das Finale wird also voraussichtlich am Freitag, 17. Dezember 2021, uraufgeführt.

The Shrink Next Door streamt auf Apple TV+.

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