Seien Sie vorsichtig, was Sie anklicken: Unschuldige Google-Suchanfragen wie „Taylor Swift“ und „Wie man Geld verdient“ können zu Malware führen

Ihre unschuldigen Google-Sucher könnten Sie direkt in die Hände von Hackern führen.

Cyberkriminelle nutzen beliebte Suchbegriffe wie „Online Geld verdienen“ und „Taylor Swift“ als Falle, um ahnungslose Benutzer zum Herunterladen von Malware zu verleiten.

Durch das Einschleusen bösartiger Software auf Ihren Computer haben sie die Möglichkeit, Geld und persönliche Daten von Opfern zu stehlen, ohne dass diese es merken.

Aber es gibt bestimmte Suchanfragen, die diese schlechten Schauspieler für ihre bösen Taten nutzen.

Ihre unschuldigen Google-Sucher könnten Sie direkt in die Hände von Hackern führen

Wie man online Geld verdient

Zu Hause lässt sich sicherlich Geld verdienen, aber wenn ein Angebot zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.

Manche Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern tolle Vergünstigungen oder hohe Löhne – aber gute Jobs sind schwer zu finden.

Seien Sie skeptisch, wenn jemand mit mehr Einkommen oder Vergünstigungen aus dem virtuellen Himmel fällt, als Sie in einer ähnlichen Position bei einem anderen Unternehmen erhalten würden.

Seien Sie außerdem vorsichtig bei Vertrags- oder Teilzeitjobs mit vielen ungewöhnlichen Vergünstigungen.

Dabei kann es sich um einen Teilzeitjob als Büroassistentin handeln, den Sie aus der Ferne erledigen, mit einem überraschend großzügigen Bonusvergütungsplan, oder um eine Position, die einen wesentlich flexibleren Zeitplan als erwartet bietet.

Wenn Sie aufgefordert werden, spezielle Software für einen Test herunterzuladen, ist das ein Warnsignal für Malware.

Kostenlose Personen- und Telefonnummern-Websites

Websites, die versprechen, Ihnen bei der Suche nach Personen oder beim Aufspüren von Telefonnummern zu helfen, sind dafür berüchtigt, Menschen abzuzocken.

Sie sind neugierig auf eine neue Liebe, einen Geschäftskontakt oder einen alten Freund.

Es gibt (kostenlose) Möglichkeiten, Schmutz auszugraben, aber diese Seiten versuchen lediglich, Sie zu einem teuren Abonnement zu bewegen.

Die schlimmsten davon könnten auch digitale Brotkrümel auf Ihrem Computer hinterlassen.

Was tun stattdessen?

● Sehen Sie sich öffentlich zugängliche Informationen wie Regierungsdokumente, Verhaftungsakten und Eigentumsinformationen an.

● Führen Sie eine gründliche Google-Suche durch. Das ist eine Kunst. Probieren Sie diese Schritte aus.

Malware im Film

Was könnte schiefgehen, wenn Ihr Kind nach seinem Lieblingsfilm sucht? Anscheinend eine ganze Menge.

Home Security Heroes, ein Unternehmen, das Familien hilft, online sicher zu bleiben, hat herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der Suchergebnisse für „The Boss Baby“, „Transylvania 2“ und „Sonic the Hedgehog“ (im Bild) Malware enthalten könnten

Home Security Heroes, ein Unternehmen, das Familien hilft, online sicher zu bleiben, hat herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der Suchergebnisse für „The Boss Baby“, „Transylvania 2“ und „Sonic the Hedgehog“ (im Bild) Malware enthalten könnten

Unschuldige Suchanfragen nach Filmen, Serien und Prominenten führen zu schrecklichen Ergebnissen.

Eine neue Studie hat herausgefunden, dass die häufigsten Suchbegriffe die Geräte von Kindern mit Malware infizieren.

Home Security Heroes, ein Unternehmen, das Familien hilft, online sicher zu bleiben, hat herausgefunden, dass mehr als die Hälfte der Suchergebnisse für „The Boss Baby“, „Transylvania 2“ und „Sonic the Hedgehog“ Malware enthalten könnten.

Viele der Links führen normalerweise zu illegalen Downloadseiten, die nur darauf warten, alles zu infizieren, was ihnen in den Weg kommt.

Auch Fernsehsendungen sind heikel: Bei 47 Prozent der Google-Suchanfragen im Zusammenhang mit der „Pokémon“-Serie wurde ein Warnsignal für Malware ausgelöst.

Suchanfragen nach „Young Justice“ und „Monster“, einer japanischen Anime-Serie, ergaben riskante Ergebnisse von bis zu 45 Prozent.

Die dunkle Seite Hollywoods

Der gefährlichste männliche Schauspieler, nach dem man suchen sollte, ist Chris Hemsworth

Der gefährlichste männliche Schauspieler, nach dem man suchen sollte, ist Chris Hemsworth

Vielleicht möchten Sie Ihre Kinder beaufsichtigen, wenn sie nach Anne Hathaway, Kaley Cuoco oder Melissa McCarthy suchen.

Die Ergebnisse dieser hübschen Damen können sie auf zwielichtige Websites weiterleiten, die Malware auf ihr Gerät einschleusen.

Der gefährlichste männliche Schauspieler, den es zu suchen gilt, ist (Trommelwirbel) Chris Hemsworth.

Wenn Thors Hammer nur stark genug wäre, um Malware in eine andere Dimension zu schicken.

Neil Patrick Harris und Chris Pine waren die zweit- und drittgefährlichsten Durchsuchungen.

Abschütteln

Wenn Sie und die Kinder Swifties sind, seien Sie vorsichtig.

Unglaubliche 79 Prozent der Websites, die in Suchmaschinen angezeigt werden, wenn jemand „Taylor Swift“ eingibt, enthielten potenzielle Malware.

Websuchen nach Ariana Grande und der australischen Band 5 Seconds of Summer ergaben viele verdächtige Ergebnisse. Zur Kenntnis genommen.

Ihre To-Do-Liste

Wir können unsere Kinder nicht vor allem im Internet schützen, aber wir können viel tun, um unangenehme Situationen zu vermeiden.

Über Kim Komando

Hören Sie sich wie ein Technikprofi an, auch wenn Sie es nicht sind! Die preisgekrönte, beliebte Moderatorin Kim Komando ist Ihre Geheimwaffe.

Hören Sie über 425 Radiosender oder holen Sie sich den Podcast. Und schließen Sie sich über 500.000 Menschen an, die ihren kostenlosen 5-minütigen täglichen E-Mail-Newsletter anrufen.

Sicherer Suchmodus: Google, Bing und Yahoo können explizite oder potenziell schädliche Inhalte aus den Suchergebnissen herausfiltern. Dazu gehören nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Videos und Websites.

● Google: Gehen Sie auf Ihrem Gerät zur SafeSearch-Einstellung. Wählen Sie Filter, Unschärfe oder Aus.

● Bing: Öffnen Sie einen Browser und gehen Sie zu Bing.com. Wählen Sie das Menüsymbol oben rechts im Fenster. Wählen Sie Einstellungen > Mehr. Wählen Sie Ihre SafeSearch-Einstellung: Streng, Moderat oder Aus. Wählen Sie unten im Menü Speichern aus.

● Yahoo: Gehen Sie zur Yahoo-Suchseite und stellen Sie sicher, dass Sie angemeldet sind. Klicken Sie auf einer Suchergebnisseite auf das App-Symbol > Einstellungen > Präferenzen. Wählen Sie Ihre SafeSearch-Einstellung aus dem Dropdown-Menü aus.

Kindersicherung: Fügen Sie es zu Smartphones, Laptops, iPads und Smart-Geräten für Kinder hinzu. Seien Sie sich bewusst, dass ältere Kinder wahrscheinlich mit ihnen umgehen können.

Sprechen Sie mit den Kindern: Sie möchten keine Malware auf ihren Geräten haben (das bedeutet keine Videospiele oder sozialen Medien mehr), also teilen Sie solche Informationen mit, damit sie bessere Entscheidungen treffen können.

Vergessen Sie nicht den Schutz: Sie sollten die Antivirensoftware auf allen Ihren Geräten aktualisieren, um sie vor böswilligen Suchvorgängen zu schützen, die zu Malware führen können.

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