SEAN HANNITY: Seien wir ganz ehrlich, Joe Biden geht „mit leeren Händen“

Fox News-Moderator Sean Hannity spricht im Eröffnungsmonolog am Freitag über Präsident Bidens Bedenken bezüglich des „kognitiven Verfalls“ und die neuesten Umfragen in einem hypothetischen Duell gegen den ehemaligen Präsidenten Trump.

SEAN HANNITY: Wir sind also am Ende einer sehr arbeitsreichen Woche. Übrigens ist niemand glücklicher als Präsident Joe Biden. Jetzt kann er mehr Zeit zum Ausruhen und Entspannen in seinem Zuhause in Delaware verbringen. Natürlich war es für Joe Biden weder eine sehr arbeitsreiche Woche noch ein sehr arbeitsreicher Monat. Nun hat er gestern erst seine fünfte öffentliche Veranstaltung in den letzten 27 Tagen absolviert. Laut RNC-Recherchen handelte es sich um einen Kurztrip nach North Carolina, wo er versuchte, über Hochgeschwindigkeitsinternet zu sprechen.

Bidens Medienwächter tun alles, was sie können, um die Vorwahlen der Demokraten im Dunkeln zu halten

Nun muss man fairerweise sagen, dass Biden in North Carolina nicht nur eine Rede gehalten hat. Er besuchte auch die köstliche Kette Cook Out mit Sitz in Greensboro, wo er ein Eis genoss. Es ist Joes große Belohnung für einen harten Arbeitstag. Das ist so ein lächerliches Spiel, das die Demokraten jetzt spielen. Sie präsentieren Biden alle paar Tage vor einer kleinen Schar handverlesener Gäste. Sie führen ihn vorsichtig auf die Bühne. Je weniger Schritte, desto besser. Jemand steht bereit, um ihn von der Bühne nach links oder rechts von der Bühne zu begleiten. Sie laden ein kurzes Skript mit der größtmöglichen Schriftart in den Teleprompter, offensichtlich geschrieben von einem Mitarbeiter, den Biden wahrscheinlich nicht einmal kennt oder an den er sich erinnert. Und schließlich drücken sie alle die Daumen und hoffen und beten.

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