Schwarze Löcher im Labor: Könnten Teilchenbeschleuniger eine Science-Fiction-Apokalypse auslösen?

Zunächst eine Erklärung dieser winzigen toten Sterne.

Obwohl Mikro-Schwarze Löcher niedlich klingen mögen, legt ihre theoretische Existenz – wie sie in bestimmten theoretischen physikalischen Modellen impliziert wird – nahe, dass sich bei der Kollision von Teilchen, die mit ausreichend Energie zusammenprallen, kleine Erdschlucker bilden würden. Natürlich wären diese winzigen kosmischen Tränen viel kleiner als diejenigen, die man im Weltraum findet.

Aufgrund ihrer geringen Größe würden die Phänomene bei ihrer Ankunft fast augenblicklich verschwinden, zumindest den Theorien zufolge, insbesondere einem Prozess, der Hawking-Strahlung genannt wird. Dieser Prozess ist – keine Spoilerwarnung – nach dem legendären Physiker Stephen Hawking benannt, der auch der Autor des Konzepts war. Seine Theorie besagt, dass ihr schnelles Verschwinden sehr wahrscheinlich ist, weil diese Schwarzen Löcher viel schneller Strahlung aussenden und Masse verlieren, als sie sie gewinnen können.

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