Schaffen Sie es, diese Denkaufgabe in weniger als 25 Sekunden zu lösen? Eine Person mit durchschnittlichem IQ braucht drei Versuche, um jeweils die Farbe anstelle des Wortes richtig auszusprechen

  • Eine neue Denkaufgabe verrät Ihnen, wie gut Ihre mentale Koordination ist
  • Aber die durchschnittliche Person braucht dreimal, um erfolgreich abzuschließen
  • LESEN SIE MEHR: Nur Menschen mit hohem IQ können in diesem Rätsel den einen oder anderen Buchstaben erkennen

Eine neue Denkaufgabe, die Sie dazu auffordert, die Farbe und nicht das Wort auszusprechen, zeigt, wie gut Ihre mentale Koordination ist.

Das Bild weist mehrere verschiedene Farbtöne auf, aber die Schriftfarbe des Textes stimmt nicht mit dem Wort überein.

Es dauert etwa 25 Sekunden, bis die Denkaufgabe erfolgreich abgeschlossen ist – der Durchschnittsmensch braucht jedoch drei Versuche, bevor er es richtig hinbekommt.

Eine neue Denkaufgabe, die Sie dazu auffordert, die Farbe und nicht das Wort auszusprechen, zeigt, wie gut Ihre mentale Koordination ist

Das verblüffende Rätsel, das vom Kontaktlinsenhersteller Lenstore entwickelt wurde, kann dazu führen, dass Ihr Gehirn auf Hochtouren läuft, während es an der Koordination von Augen und Mund arbeitet.

Das liegt daran, dass die rechte Gehirnhälfte versucht, die Farbe auszusprechen, während die linke Gehirnhälfte darauf besteht, das Wort auszusprechen.

Unser Gehirn hat zwei Seiten oder Hemisphären, und Sprachkenntnisse liegen normalerweise in der linken Gehirnhälfte.

Die linke Seite ist auch für Logik, kritisches Denken, Zahlen und Argumentation zuständig, weshalb Sie möglicherweise das angezeigte Wort und nicht die Farbe sagen.

Während die rechte Seite Aufmerksamkeit, Gedächtnis, logisches Denken und Problemlösung steuert.

Diese Hemisphäre ist auch dafür verantwortlich, Gesichter zu erkennen, Emotionen zu lesen, Fantasie zu nutzen und Farben zu schätzen.

Die rechte Gehirnhälfte steuert auch die Muskeln auf der linken Körperseite, während die linke Gehirnhälfte die gleiche Aufgabe auf der rechten Körperseite übernimmt.

Das verblüffende Rätsel kann dazu führen, dass Ihr Gehirn auf Hochtouren läuft, während es daran arbeitet, Ihre Augen und Ihren Mund zu koordinieren.  Das liegt daran, dass die rechte Gehirnhälfte versucht, die Farbe auszusprechen, während die linke Gehirnhälfte darauf besteht, das Wort auszusprechen

Das verblüffende Rätsel kann dazu führen, dass Ihr Gehirn auf Hochtouren läuft, während es daran arbeitet, Ihre Augen und Ihren Mund zu koordinieren. Das liegt daran, dass die rechte Gehirnhälfte versucht, die Farbe auszusprechen, während die linke Gehirnhälfte darauf besteht, das Wort auszusprechen

Psychologen haben die Theorie aufgestellt, dass bei Menschen entweder die linke oder die rechte Gehirnhälfte dominiert, weil manche Menschen eine Denkweise einer anderen vorziehen.

Beispielsweise werden Menschen, die eher logisch und analytisch sind, als „linkshirnig“ bezeichnet.

Und diejenigen, die es sind „rechtshirnig“ ist möglicherweise intuitiver, kreativer und subjektiver.

Andere Studien haben die Theorie jedoch in Frage gestellt, indem sie zeigten, dass es keine regierende Seite gibt.

Im Jahr 2013 entlarvten Neurowissenschaftler der University of Utah den Mythos, indem sie spezifische Netzwerke in der linken und rechten Gehirnhälfte identifizierten, die lateralisierte Funktionen verarbeiten.

Unter Lateralisierung der Gehirnfunktion versteht man bestimmte mentale Prozesse, die auf eine der linken oder rechten Gehirnhälften spezialisiert sind.

Im Verlauf der zweijährigen Studie analysierten die Forscher Ruhe-MRT-Gehirnscans von 1.011 Menschen im Alter zwischen sieben und 29 Jahren.

Durch die Überwachung der Gehirnaktivität konnten die Wissenschaftler die Gehirnaktivität in einer Region des Gehirns mit einer anderen vergleichen.

Bei jeder Person untersuchten sie die funktionelle Lateralisierung des Gehirns, maßen 7.000 Gehirnregionen und untersuchten, welche Gehirnregionen stärker lateralisiert waren.

Sie suchten nach Verbindungen – oder allen möglichen Kombinationen von Gehirnregionen – und addierten die Anzahl der Verbindungen für jede Gehirnregion, die linkslateralisiert oder rechtslateralisiert war.

Sie fanden keine Hinweise darauf, dass Personen ihr Netzwerk der linken oder rechten Gehirnhälfte häufiger nutzen.

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