Russland verliert Berufung gegen Olympia-Gremium wegen Suspendierung – POLITICO

Das russische Olympische Komitee bezeichnete die Suspendierung des IOC als „kontraproduktive Entscheidung mit offensichtlichen politischen Beweggründen“ und legte im November Berufung beim Schiedsgericht für Sport ein.

Doch das Gericht wies die Berufung am Freitag mit der Begründung ab, dass der Vorstand des IOC „nicht gegen die Grundsätze der Rechtmäßigkeit, Gleichheit, Vorhersehbarkeit oder Verhältnismäßigkeit verstoßen habe“.

Als Folge der Suspendierung kann das russische Komitee nicht als Nationales Olympisches Komitee agieren und keine Mittel von der Olympischen Bewegung erhalten.

Russische Wettkämpfer in vielen Sportarten könnten in diesem Jahr weiterhin als sogenannte Neutralsportler an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen dürfen, ohne eine begleitende Nationalflagge oder -hymne.

Das Russische Olympische Komitee war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.


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