Riesiger Brexit-Sieg für Großbritannien, da Großbritannien das zweitstärkste Land der Welt ist | Großbritannien | Nachricht

Großbritannien wurde zum zweitmächtigsten Land der Welt ernannt, was als „riesiger Brexit-Sieg“ bezeichnet wurde. Laut dem Global Soft Power Index 2024 von Brand Finance liegt Großbritannien hinter den USA auf dem zweiten Platz und hat seinen Wert seit 2023 gesteigert.

Man geht davon aus, dass der steigende Wert des Vereinigten Königreichs teilweise auf die engere Beziehung zurückzuführen ist, die das Vereinigte Königreich nun mit dem Spitzenland unterhält, nachdem es die EU im Januar 2020 verlassen hat.

Der Ersteller der Tabelle sagte, dass die „vorübergehende Instabilität“ unter Liz Truss Ende 2022 ein „Soft-Power-Risiko“ für die Nation geschaffen habe, das sie inzwischen überwunden habe.

Die Wertung der USA im Jahr 2024 von 78,8 ist ein Allzeithoch seit Beginn der Tabelle und stieg von 74,8 in der letztjährigen Rangliste.

Die Rangliste beurteilt die Fähigkeit der Länder, ihre Ziele mit nicht aggressiven Mitteln zu erreichen, beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit anderen Ländern.

An anderer Stelle in der Rangliste kletterte China auf den dritten Tabellenplatz und überholte sowohl Japan als auch Deutschland, wobei letzteres auf den fünften Platz zurückfiel.

Der Rest der Top 10, bestehend aus Frankreich, Kanada, der Schweiz, Italien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, blieb wie im Jahr 2023.

Aber Israel und Russland mussten aufgrund des Konflikts, der sie in der Tabelle abstürzen ließ, einen Rückgang ihrer Ergebnisse hinnehmen.

David Haigh, Vorsitzender und CEO von Brand Finance, sagte: „Donald Trumps konfrontative Politik – sowohl im Inland als auch international – führte in seinem letzten Amtsjahr zu einer ernsthaften Erosion der Soft Power des Landes, was sich darin widerspiegelte, dass die Vereinigten Staaten vorübergehend ihren ersten Platz in der Weltrangliste verloren 2021-Index, der sich seitdem unter der Biden-Regierung erholt hat.

„Die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im November 2024 werden für die künftige Ausrichtung der USA und die weltweite Wahrnehmung der Nation von großer Bedeutung sein.“

„Unsere Forschung zeigt, dass die Weltmeinung über einzelne Länder und ihr Handeln sehr unterschiedlich ist, wie die anhaltenden Konflikte in der Ukraine und in Palästina zeigen.“

„Diese gebrochene Wahrnehmung lässt sich auf einen Mangel an freien und fairen Medien und Kommunikation zurückführen, was dazu führt, dass Meinungen auf der Grundlage voreingenommener oder unvollständiger Kenntnisse gebildet werden. Das Weltwirtschaftsforum identifiziert Fehlinformationen und Desinformationen als die größte Bedrohung für den Weltfrieden.“

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