Die Staatsanwaltschaft von Idaho muss einige genetische Genealogie-Beweise herausgeben, die in den Ermittlungen gegen Bryan Kohberger verwendet wurden, hat der Richter entschieden.
Der Umfang der Offenlegung der Entdeckung ist unklar, da eine Schweigeanordnung zu dem Fall und die Einzelheiten unter Verschluss gehalten wurden.
In einer öffentlichen Akte schrieb Richter John Judge, dass nach Prüfung der umstrittenen Beweise „ein Teil“ mit Kohbergers Verteidigungsteam geteilt werden sollte.
„Das spezifische bereitzustellende Material ist in einer versiegelten Anordnung festgelegt, um die Privatsphäre der IGG-Informationen (investigative genetische Genealogie) zu schützen, einschließlich der Personen im Stammbaum“, schrieb Judge.
IDAHO-RICHTER GIBT BRYAN KOHBERGER DEN SIEG IM GENETISCHEN GENEALOGIE-SCHLACHT
Die Staatsanwälte hatten argumentiert, dass die Polizei IGG-Beweise verwendet habe, um Hinweise zu generieren, aber nicht, um Haftbefehle in dem Fall zu erhalten, und sie daher nicht offenlegen müsse.
Die Polizei sicherte DNA aus einer Ka-Bar-Messerscheide unter der Leiche des 21-jährigen Opfers Madison Mogen, die sie mit Stichwunden in einem Schlafzimmer im Obergeschoss zusammen mit ihrer besten Freundin Kaylee Goncalves (21) fanden.
Später bestätigten die Ermittler angeblich eine Übereinstimmung zwischen einer DNA-Probe auf der Hülle und Kohbergers Wangenabstrich.
RICHTER lehnt Antrag auf Abweisung des Studentenmordes aus IDAHO, BRYAN KOHBERGER, ab
Die anderen beiden Opfer waren Xana Kernodle und Ethan Chapin, beide 20.
Alle vier waren Studenten der University of Idaho.
Kohberger studierte für einen Doktortitel. an der benachbarten Washington State University, etwa 10 Meilen entfernt, zum Zeitpunkt der Morde.
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Kohberger drang angeblich in das Sechs-Zimmer-Miethaus der Opfer ein und massakrierte sie, bevor ein überlebender Mitbewohner sah, wie ein maskierter Mann durch die Hintertür hinausging.
Kohberger fuhr einen weißen Hyundai Elantra, den gleichen Autotyp, den die Ermittler als verdächtiges Fahrzeug identifizierten, und schaltete laut einer eidesstattlichen Erklärung angeblich sein Telefon aus, bevor er sich zum Tatort und wieder zurück auf den Weg machte.
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Unter Berufung auf Telefonaufzeichnungen behauptete die Polizei außerdem, er habe das Haus der Opfer bereits ein Dutzend Mal verfolgt die Morde und fuhr Stunden später noch einmal vorbei.
Kohberger wird ohne Kaution festgehalten. Bei der Anklageerhebung im Mai bekannte sich der Richter in seinem Namen nicht schuldig.
Im Falle einer Verurteilung könnte ihm die Todesstrafe drohen.