Red-Bull-Juniorfahrer redet rücksichtslos mit Helmut Marko und will Max Verstappen folgen | F1 | Sport

Der ehemalige Rennfahrer, der in der Red Bull-Akademie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung junger Talente spielt, hat in der Vergangenheit vor allem in den letzten Jahren harte und halsabschneiderische Entscheidungen mit aufgeweckten jungen Stars getroffen.

So wurde beispielsweise Daniil Kvyat, der 2016 für das Team fuhr, nach nur vier Rennen wegen einer Kollision mit Sebastian Vettel bei seinem Heim-Grand-Prix in Russland gestrichen.

Die Entscheidung war umso schockierender, als er sich beim vorangegangenen Rennen in Shanghai einen Podiumsplatz gesichert hatte.

Fünf Jahre später hat sein Nachfolger Max Verstappen nun die Spitze der F1 erreicht, indem er letztes Jahr seinen ersten Weltmeistertitel gewann.

Verstappen hat mit dem Team insgesamt 20 Rennen gewonnen, die Hälfte davon im Jahr 2021, und die meisten gefahrenen Runden der Saison angeführt.

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