Aktueller Präsidentschaftskandidat der Demokraten Robert F. Kennedy Jr. bereitet sich Berichten zufolge darauf vor, eine unabhängige Kandidatur für das Weiße Haus im Jahr 2024 anzukündigen. RadarOnline.com hat gelernt.

In einer plötzlichen Entwicklung, da das Rennen um das Weiße Haus 2024 immer hitziger wird, gaben Quellen aus dem Umfeld von RFK Jr. bekannt, dass die Anti-Vax Der zum Politiker gewordene Umweltschützer wird seine Kampagne als unabhängiger Kandidat am 9. Oktober in Pennsylvania offiziell bekannt geben.

Entsprechend MediaitKennedys Wahlkampfteam plant derzeit „Angriffsanzeigen“ gegen das Democratic National Committee, um „den Weg zu ebnen“ für seine erwartete Ankündigung nächsten Monat in Philadelphia.

„Bobby hat das Gefühl, dass der DNC die Regeln ändert, um seine Kandidatur auszuschließen, sodass eine unabhängige Kandidatur der einzige Weg ist“, sagte eine Quelle, die Kennedys Wahlkampf 2024 nahesteht, am Freitag gegenüber der Verkaufsstelle.

Als RadarOnline.com berichtet, Kennedy angekündigt seine erste Kampagne für die Präsidentschaft 2024 als Demokrat am 19. April 2023.

Berichten zufolge traf er sich Anfang des Monats mit dem Vorsitzenden der Libertarian Party, und Quellen, die Kennedys Wahlkampf nahe stehen, sagten, er habe in den letzten Wochen „mit der Idee einer Drittparteikandidatur geliebäugelt“.

Obwohl Kennedy weit hinter dem Präsidenten zurückgeblieben ist Joe Biden In den Umfragen zum Präsidentschaftswahlkampf im nächsten Jahr deuten Quellen darauf hin, dass die mögliche Kandidatur von RFK Jr. als Drittkandidat Bidens Siegchancen gefährden könnte Donald Trump im Jahr 2024.

„Demokraten befürchten, dass eine von Herrn Kennedy geführte dritte Partei Herrn Biden Stimmen entziehen und zur Wahl des ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump beitragen könnte“, sagte der New York Times letzte Woche berichtet.

Andere Quellen deuteten an, dass Kennedys Kandidatur als Unabhängiger Biden helfen könnte, indem er dem republikanischen Kandidaten für die allgemeinen Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr Stimmen entzieht.

Eine Umfrage im Juli ergab, dass die Republikaner eine „viel positivere Meinung“ zu Kennedy haben als die Demokraten. Die Umfrage ergab auch, dass viele Demokraten den 69-Jährigen als verdächtig bezeichneten Verschwörungstheoretiker als „verrückt“, „gefährlich“ und „verrückt“.

Unterdessen unterstützten konservative Medienvertreter weitgehend Kennedys Wahlkampf im Jahr 2024. Fox News Gastgeber Greg Gutfeld schlug sogar vor, dass Kennedy im Juli als Drittkandidat kandidieren sollte.

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„Ich denke, er sollte als Drittkandidat antreten, weil ich glaube, dass er gewinnen sollte, weil die radikalen Elemente seiner Partei, die wir die Woke nennen, dieses faschistische Vorgehen gegen die Sprache angenommen haben“, sagte Gutfeld damals .

Als RadarOnline.com Berichten zufolge beschuldigte die Biden-Administration RFK Jr., ein „Rassist” Und “antisemitischer Verschwörungstheoretiker” Anfang dieses Jahres, nachdem Kennedy angedeutet hatte, dass das COVID-19-Virus „gezielt anzugreifen Kaukasier und Schwarze.“

„Wenn man über die rassistischen und antisemitischen Verschwörungstheorien nachdenkt, die daraus entstehen, solche Dinge zu sagen“, sagte Bidens Pressesprecher im Weißen Haus, Karine Jean-Pierre, sagte im Juli. „Es ist ein Angriff auf unsere Mitbürger, unsere amerikanischen Mitbürger.“

„Deshalb ist es wichtig, dass wir uns grundsätzlich zu Wort melden, wenn wir diese Behauptungen im weiteren Sinne hören“, fügte sie damals hinzu.