PICTET ROBOTICS: Ein echter Thriller über künstliche Intelligenz – 42 % Gewinn des Fonds in nur einem Jahr

Wer sich für den Vormarsch der künstlichen Intelligenz in alle Aspekte unseres Lebens interessiert – im Guten wie im Schlechten –, würde Jo Callaghans Roman zu diesem Thema verschlingen: „In The Blink Of An Eye“.

Es erzählt die Geschichte, wie Detective Chief Superintendent Kat Frank mit der künstlich intelligenten Erkennung von Entity Lock das mysteriöse Verschwinden mehrerer junger Männer in Warwickshire aufklärt.

Doch für diejenigen, die mehr daran interessiert sind, mit künstlicher Intelligenz Geld zu verdienen, gibt es eine mögliche Antwort in Form des Investmentfonds Pictet Robotics.

Obwohl die Robotik seit den 1960er Jahren eine Schlüsselrolle in der Industrie spielt, sind die heutigen Roboter der fünften Generation mit KI ausgestattet und bereit, den Arbeitsplatz zu revolutionieren. Der Fonds von Pictet ist perfekt positioniert, um die Gewinner dieser industriellen Revolution des 21. Jahrhunderts auszuwählen.

Pictet Asset Management mit Hauptsitz in der Schweiz verwaltet themenbasierte Fonds im Wert von 54 Milliarden Pfund: alles von Fonds, die speziell in Premium-Marken, Gesundheit und Ernährung investieren.

Bionische Leistung: In den letzten fünf Jahren ist der Robotics Fund um 143 % gestiegen und hat in einem Jahr eine Rendite von 43 % erzielt

Der vor acht Jahren aufgelegte Robotics Fund war ein großer Erfolg und zog Vermögenswerte in Höhe von 7 Milliarden Pfund von einem globalen Markt an.

Die Leistungszahlen sind beeindruckend. In den letzten fünf Jahren erzielte der Fonds eine Rendite von 143 Prozent. In den letzten 12 Monaten wurde ein Gewinn von 42 Prozent erwirtschaftet.

„Es ist eine spannende, aber einfache Investmentgeschichte“, sagt Daegal Tsang, der den Fonds zusammen mit Peter Lingen leitet, der seit seinen Anfängen am Ruder ist. „Roboter übernehmen zunehmend die D-Aufgaben, die früher von Menschen erledigt wurden – langweilige, schmutzige, gefährliche oder schwierige Aufgaben.“ Die an dieser Roboterrevolution beteiligten Unternehmen dürften enorm profitieren.“

Dem Fonds liegen drei Unterthemen zugrunde: Automatisierung, Basistechnologien sowie Verbraucher- und Dienstleistungsanwendungen. Lingen und Tsang identifizieren dann Unternehmen, die in diesen Schlüsselbereichen Wellen schlagen – oder dabei sind, Wellen zu schlagen.

So zum Beispiel Unternehmen, die sich mit der Automatisierung von Fabriken durch die Produktion von Industrierobotik (Automatisierung) befassen; Unternehmen sind der Schlüssel zum Bau zweckdienlicher KI-Roboter (Ermöglichungstechnologien); und Unternehmen, die daran beteiligt sind, KI in die Bereiche Gesundheit und Zuhause zu bringen (Verbraucher- und Dienstleistungsanwendungen).

Laut Tsang umfasst das Anlageuniversum etwa 250 Aktien, von denen 120 es auf eine „Kern“-Liste und 32 in den Fonds schaffen. Sie investieren nicht in Unternehmen, die von der Nutzung der Robotik in ihrem Geschäftsbetrieb profitieren.

Fast zwei Drittel des Portfolios bestehen aus US-Unternehmen – wie Alphabet (mit einer florierenden KI-Abteilung namens Google DeepMind) und dem Softwareriesen Salesforce. Am weitesten verbreitet ist die Robotik jedoch in Asien.

Laut Tsang liegt der globale Durchschnitt für die Anzahl der Roboter pro 10.000 Arbeiter bei 151, in Südkorea jedoch bei 1.000. Zu den wichtigsten asiatischen Unternehmensbeteiligungen gehören der japanische Automatisierungsspezialist Fanuc und das Robotikunternehmen Yaskawa. „Robotik ist ein Anlagethema, das nicht verschwinden wird“, sagt Tsang. „Der Antrieb liegt in der Verbesserung der Produktivität in allen Branchen.“

Aus Anlagesicht reagieren die Aktienkurse der wachstumsorientierten Unternehmen, in die der Fonds investiert, empfindlich auf kurzfristige Veränderungen des Wirtschaftsumfelds. Aber Tsang besteht darauf, dass sie „großartige Chancen“ für langfristige Investoren darstellen.

Diese Meinung teilt Christopher Rossbach, geschäftsführender Gesellschafter des Investmenthauses J Stern & Co. Er glaubt, dass KI in den kommenden Jahren weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben wird. „Die Unternehmen, die KI integrieren, werden erfolgreich sein, und diejenigen, die sie ignorieren, werden dies auf eigene Gefahr tun“, warnt er. Die jährlichen Gebühren für den Pictet Robotics-Fonds betragen 1,09 Prozent.

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